Import und / oder Nachzucht der Tiere


    • unwissender
    • 3086 Aufrufe 16 Antworten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Import und / oder Nachzucht der Tiere

      Guten Morgen,
      ich interessiere mich seit einiger Zeit für die Meewasseraquaristik und bin kurz vor der Anschaffung eines Beckens. Bei einem gestrigen Besuch bei einem Fachhändler habe ich erfahren, das es sich bei den Fischen um fast ausschließlich Lebendfänge handelt. Hat irgendjemand informationen wie diese Fänge durchgeführt werden? Gibt es einfuhrbestimmungen oder Kontrollen?
      Wie viele Tiere schaffen die Reise nach Deutschland?
      Hat jemand eine Ahnung? Habe im Netz nichts darüber gefunden.
    • guten morgen,
      das mit den wildfängen stimmt so wie dein händler sagt.
      über die fangstationen selber ist wirklich nur schwer etwas herauszufinden.
      du kannst allerdings deinen händler fragen über welchen importeur er seine fische bezieht , und vielleicht über diesen dann mehr über die stationen erfahren .

      die fangmethoden selbst sind für den fisch alle eine grosse belastung.
      normalerweise sollten alle mit einem kescher gefangen werden.
      wirklich schlimm ist die tiere mit gift zu betäuben und einfach nur einzusammeln.
      der giftfang wird ein glück immer seltener aber falls man ein solches tier einmal bekommt ist die wahrscheinlichkeit das der fisch nach ein paar wochen stirbt recht hoch.muss aber nicht .
      man kann das thema hier unendlich ausweiten .
      wenn man sich zum beispiel die frage stellt wie viele fische vor ort an einer stelle dem meer entnommen werden??
      sind es alle die dann da im moment rummschwimmen und nachher hat man dann ein "geisterriff" , oder wird besonnen gefischt , so das immer noch genug da sind um die bestände aufrechtzuerhalten.

      es gibt mitlerweile auch viele nachzuchten auf dem markt und wenn man beim händler die wahl hat zwischen wildfang und nachzucht sollte man schon aus prinzip die nachzuchten wählen auch wenn sie dann und wann etwas teurer sind.

      alles in allem ist meeresaquaristik natürlich auch eine gewissensfrage und nichts das leichtfertig betrieben werden sollte.
      ich kenn ein paar leute aus meiner gegend die reine fischaquarien haben und die sind zum bersten voll !! der spitzenreiter bis jetzt hatte (!)56 fische in einem 540liter becken.
      die todesrate kann man sich ja vorstellen.
      so was ist meiner meinung nach gewissenloses handeln.

      wenn man aber sein becken sorgfältig plant ,mit ordentlicher technik, einem gesunden riff mit lebenden steinen und korallen und den fischbesatz auf einander abstimmt haben deine tiere ein langes und gesundes leben.
      mit sicherheit langweiliger als im meer , aber dafür um einiges friedlicher.

      mfg , jerome
    • Hallo nach Viersen, hallo nach Essen

      Ihr sprecht da eine ziemlich heikle Frage an, nicht nur im Bereich Salzwasser. Aquaristik ist eben (auch) ein Big Business, nicht nur, was Technik und Ausrüstung angeht, sondern auch in der Frage der Nachschubbeschaffung an „Lebend-Material“. Wir verheizen wahnsinnige Mengen an Fischen und Wirbellosen in unseren Becken, das alles will - rechtzeitig und regelmäßig - nachgefüllt werden.

      Nur mal so: Laut einer Pressemeldung des „Industrieverbandes Heimtierbedarf“ HTV gibt es rund 2 Millionen Aquarien in Deutschland. Alleine für Zierfischfutter wird 209 Millionen Euro pro Jahr ausgegeben. (Danach braucht jedes Aquarium für über 100 Euro Futter im Jahr... WoW!) Das sind Bereiche, die ja gut erfasst und dokumentiert sind. Zwei Millionen Becken alleine in der Republik wollen bestückt sein!

      Aber die Märkte der Tierbeschaffung sind sehr wenig transparent. Besser gesagt: Hier findet man keinerlei summarische Angaben. Zumindest ist es meiner schnellen Recherche nicht gelungen...

      Und was man aber en Detail erfährt, treibt einem die Tränen in die Augen. Die Art und Weise, wie die Tiere aus ihren Habitaten heraus gefangen werden, ist gelinde gesagt: ÜBEL!

      Ganze Seitenarme von Flüssen werden mittels Barrieren abgesperrt. Und dann wird – je nach Auftragsbuch – raus gefangen, was zu holen ist. Damit es einfacher geht, wird das Wasser mit hohen Dosen an Betäubungsmitteln kontaminiert. Dieser Fischfang – auch wenn manche caritative Gutmenschen-Organsitationen ihn als „willkommene Einnahme-Quelle der armen, ansässigen Bevölkerung“ begrüßen – hinterlassen totes Wasser. Diese Beschreibung bezieht sich auf Bäche und Flüsse in Südamerika, dort wo unsere Otocinclus und Salmler herkommen.

      Aber ich mag wetten, dass es im Meerwasser zumeist nicht viel anders aussieht. Die Strukturen sind wahrscheinlich analog. Organisierter Fischfang ist keine lustige Freizeit-Fischerei mit dem stochernden Kescher, da wird eher mit großflächigen Netzen gearbeitet. Die Frage des Weiterbestandes eines Riffes steht da nicht im Vordergrund. Denn alleine die nachgeordnete Transport- und Großhandels-Logistik funktioniert nur dann reibungslos und ökonomisch effektiv, wenn die Masse des „Inputs“ gesichert ist. Aber diese Dinge finden eben in abgelegenen Gegenden an abgelegenen Riffen statt, jenseits jeder Kontrolle.

      Das also ist die häßliche Kehrseite unserer schönen Aquarien-Begeisterung...

      Glück auf!,
      meint
      Stefan
    • Hallo zusammen,

      ja, die Fänge mit Blausäure betäubter Fische aus dem Meer ist grausam und nicht nur das. Spätschäden der Organe sorgen dafür, dass diese so gefangenen Fische nicht wirklich lange eine Überlebenschance haben, sich eine Zeit lang im Becken des stolzen Besitzers tummeln und dann qualvoll verenden.
      Die vermeintlich "gute und schnelle Eingewöhnung" sorgen dafür, dass nicht die Spätschäden der Vergiftung für den Tod des Tieres in Betracht gezogen werden, sondern er "einfach und ohne Grund" eingegangen ist, wie man dann oft hört.
      Was dann zur Folge hat, dass ein neues Tier der gleichen Gattung erworben wird, mit den gleichen bereits vorgebildeten Schädigungen der Organe.
      Es gibt Händler, die Stein und Bein darauf schwören, dass niemals Fische aus einem Giftfang-Import in ihren Becken schwimmen.
      Die einzige Möglichkeit für einen Händler, diese Aussage zu prüfen besteht aber wohl darin, bei seinem Lieferanten nachzufragen, ob dies auch wirklich so ist. Lautet die Antwort ja, gibt es keine weitere Möglichkeit der Kontrolle, ausser selbst die Fangmethoden vor Ort zu kontrollieren. Aber wer kann das schon?


      @Unwissender:
      Es gibt bereits Nachzuchten einiger sehr schöner MW-Fischarten, die hier in Deutschland im Handel sind.
      Mach dir doch einfach mal Gedanken darüber, welche Art der Fische du dir für dein Becken vorstellen könntest und lass uns hier darüber diskutieren. Ich bin sicher, dass wir einiges an Tips und Erfahrungswerten haben, die für die Planung deines neuen Hobbys nützlich sein könnten.
      Und für die weitere Vorbereitung auf dein neues Hobby kann ich dir nur empfehlen, dich bei den Händlern umzuschauen. Dich einfach in die Läden zu begeben und dir einen Eindruck zu verschaffen. Wie sehen die Fische aus, wie sieht es aus mit der Fachkompetenz und der Beratung des Personals - ein Vertrauen erweckender Eindruck sollte da schon entstehen.
      Schau dich einfach um und lass dir Zeit dafür, selbst wenn du bei einem größeren Händler Preisabweichungen nach oben hin erkennen kannst, lohnt es sich oftmals, dies in Kauf zu nehmen, weil die Qualität insgesamt stimmt und dies rechtfertigt.
      Es gibt Händler, die dich vom ersten Tag an begleiten und dir den Einstieg in die MW-Aquaristik leicht und verständlich machen, und dir danach noch Jahre lang zu allen Themen oder Problemen zur Seite stehen. Dafür kann man dann auch mal einen Tacken mehr ausgeben, finde ich.
      Gruß - Ingo
    • für die schnellen Antworten und die offene Diskussion zu diesem Thema.

      @schweik57
      woher kann ich denn erfahren wo ich Nachzuchten und vorallem welche Fische es als Nachzucht schon gibt?

      @all
      Wie verhällt es sich mit dem Lebendgestein?
      Korallengeröll oder doch aus einem intakten Riff entnommen?
      Gibt es Alternativen zu importiertem Lebendgestein?

      PS:
      Ich hoffe es entsteht hier kein falscher Eindruck...
      Anstoss zu meinem Interesse für ein Meerwasseraquarium war ein Urlaub, bei dem ich die faszinierende Unterwasserwelt beim Schnorchel "entdeckte".
      Wenn mein Wunsch eines Meerwasseraquriums jetzt dazu führt, diesen natürlichen Lebensraum zu zerstören, wäre das natürlich etwas worüber ich vor Anschaffung nachdenken muss.
    • Hallo Unwissender, (der Name bleibt bestimmt nicht lange so, lach...)

      Zu den Nachzuchten: Entweder es steht direkt an dem Verkaufsbecken, oder aber du fragst einfach das Fachpersonal, was einfacher ist, als sich da durchzuwurschteln.

      Lebendgestein nutzt man, um die Einfahrphase des Aquariums zu begünstigen und ein wenig zu beschleunigen.
      die aus dem Meer entnommenen Steine enthalten vieles an Leben, Mikroorganismen, kleine Krebschen, manchmal sogar noch Anemonen oder anderes. In ein frisches Becken eingesetzt sorgen sie für eine schnelle Entwicklung des Lebens und des notwendigen Millieus.

      Da du noch einiges an Bedarf im Informationsbereich hast, habe ich dir mal einen Link herausgesucht, mit dessen Hilfe du dich über die wichtigsten Dinge der Meerwasseraquaristik informieren kannst.
      Empfehlenswert wäre es ebenso, wenn du dir ein Einsteigerbuch zu diesem Thema anschaffen würdest. Das ist immer noch preiswerter, als "unwissend" zu starten und die typischen Anfängerpannen zu erleben.

      Hier also der Link:
      Klilckmich!

      Eine Buchempfehlung folgt später, da ich meins, das ich sehr gut und hilfreich fand, gerade jetzt im Moment nicht zur Hand habe.
      Gruß - Ingo
    • für die schnelle Antwort.
      Mir ist durchaus bewusst, dass Lebendgestein dazu dient eine entsprechendes Microklima im Becken aufzubauen.
      Ich suche halt eine Alternative zu dem Lebendgestein welches aus Bali, Thailand oder aus einem anderen intakten Riff "entnommen" wird, damit ich mir ein Aquarium aufbauen kann.
      Reicht es anderes Gestein zu nehmen, und das Becken mit gebrauchtem Wasser, Bodengrund und Livesand anzureichern?
      Oder ist die Denke doof weil evtl. Lebendgestein "abgebaut" aber nicht feucht gehalten wird und dadurch totes Riffgestein ist?
    • Hallo Unwissender (hast Du eigentlich auch einen Namen – oder nur ein Attribut?)

      Wir Süsswasser-Leute haben es einfach leichter. Nachzuchten kann man recht einfach bei Fischbörsen, veranstaltet oft von Aquarienvereinen, bekommen. Dort bieten private Züchter ihre Nachwuchs-Sprotten an – und eben nicht die Importeure von Wildfängen.

      Salzwasser-Fische sieht man in meiner Gegend zumindest sehr, sehr selten. Da ist man wirklich, wie Ingo anmerkt, auf die „Ehrlichkeit“ der Händler angewiesen. Und das kann man dann treuherzig glauben oder halt nicht. Eine Chance zur Nachprüfung gibt es halt nicht.

      Ich habe die vage Info, dass zumindest Lebendgestein immer aus der Natur entnommen wird. Aber als „Süßer“ hab ich mich mit dem Thema auch nie ausführlich geschäftigt. Weiss da jemand mehr?

      Grüße
      Stefan
    • Hallo Stefan,

      ja, die LS sind immer aus der Natur entnommen. Da es sich ja auch um größere Lieferungen handelt, die von den Händlern abgenommen werden, kann der Bedarf nicht aus privaten Anlagen gedeckt werden.

      Wir hatten hier auch schon mehrfach die Diskussion, ob LS oder nicht. Natürlich geht es auch ohne LS, aber die Einlaufphase verlängert sich entsprechend. Ausserdem ist es doch schöner, mit aus dem Meer stammenden Steinen einen Lebensraum nachzubilden, der den Bedürfnissen der Beckenbewohnern entspricht.

      @Unwissender:
      Frisches Lebendgestein riecht nach "Meer", ist leicht porös und idealerweise noch mit Algenresten versehen, hin und wieder sogar höherwertiges Leben.
      Der Preis liegt bei ungefähr 13 € pro kg, ist also nicht so ganz niedrig. Aber durchaus gerechtfertigt, wenn man die gesamte Kostenentwicklung vom Ursprung bis zum Händlerbecken berücksichtigt. Die Steine werden übrigens nach der Entnahme nass gehalten, damit durch Austrocknen die enthaltenen Lebensformen nicht geschädigt werden.
      "Totes" Riffgestein ist in der Regel gereinigt und schneeweiss, entsprechend natürlich auch preiswerter.

      Livesand und totes Gestein funktioniert durchaus, aber wie bereits erwähnt, nur mit längerer Einlaufphase. (Und mit Sicherheit ist es auch weniger spannend in der Einlaufphase, denn es lebt nichts wirklich sichtbar und die nächtlichen Sitzungen mit der Taschenlampe vor dem Becken sind durch nichts ersetzbar!)
      Gruß - Ingo
    • HiHi Ingo

      Merci, dann war die Info. LS ist immer aus dem Meer also richtig. Aber mal ehrlich: Wenn ich jemals ins salzige Fach einsteige (das 30 cm Nano marin hat mich schon ein bisserl gereizt), dann würde ich auch eher den fundamental-ethischen Disput hintenanstellen – und LS einbauen. Die Teile als „Wundertüte“ sind einfach zu verführerisch! Sich vor Neugier die Nase platt zu drücken!

      grinst
      Stefan
    • Hallo Ihr,

      sicherlich sind Naturentnahmen immer bedenklich...
      Gut, in der Meerwasseraquaristik sieht das mit der Nachzucht von Fischen, relativ mager aus, da sich dies etwas schwieriger gestaltet. Ganz anders sieht das aber bei der Nachzucht von Korallen aus, das geht fast von selbst. In meinem Nano ist nur eine im Geschäft gekaufte Koralle, der Rest stammt aus Beckenauflösungen bzw. sind Ableger aus großen Becken. Da wurde nichts für mich aus irgendeinem Ozean am anderen Ende der Welt gefischt...

      In anderen Kulturkreisen ist die Aquaristik eine Verbrauchsaquaristik, egal ob jetzt Süss- oder Meerwasser. Schon mal asiatische Aquaristikmärkte angesehen?
      Dagegen ist das, was wir hier in Mitteleuropa machen in höchstem Maße vorbildlich. Okay, Ausnahmen gibt es da immer...

      Man könnte jetzt natürlich noch darüber nachdenken, ob durch die Taucherei nicht auch viel kaputt gemacht wird. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, dann gibt es im Roten Meer etwa 30.000 Tauchgänge täglich, entsprechend sehen wohl auch die Riffe aus...
    • hi,
      bei den wildfängen bin ich auch der meinung dass es schon ok ist welche zu kaufen.
      falls aber die möglichkeit einer wahl zwischen wildfang und nachzucht besteht, sollte man auf jeden fall die nachzucht nehmen.
      vielleicht kann man so das bewustsein der verandwortlichen in diesem handels- und industriezweig ändern.
      sone art zertifikat über riffschonende fangmethoden wäre doch gar nicht verkehrt.wäre doch sogar ein effektives werbemittel.
      eine kostenintensive kontrolle könnte man ja umgehen indem die unternehmen ihren fischern mal erklären würden dass sie sich mit dieser art von raubbau den ast absägen auf dem sie sitzen.

      bei ausgebildeten sporttauchern denke ich nicht dass sie eine grosse gefahr sind.im gegenteil . sie bringen als touristen geld ein. in mehreren südseegegenden sind riffe wegen der taucher unter schutz gestellt worden.
      die fischer sollten schliesslich nicht die grundlage des dortigen tourismus zerstören.
      bei den tauchern die ich kenne herrscht eigendlich weit verbreitet das motto :nichts anfassen, nichts mitnehmen!!
      für gefährlicher halte ich da die horden von unwissenden und unerfahrenen schnorchlern.
      in organisierten touren wird auf den riffen rumgetrampelt und sich hier und da mal ein paar "souveniers" abgebrochen .
      auch da wäre eine portion aufklärung hilfreich.
      sollte eigendlich auch im interesse der grossen reiseanbieter liegen , denn wenn es so weiter geht ist in ein paar jahren im roten meer nicht mehr viel zu sehen.
      zumindest nicht in der nähe der touristengegenden.
    • Hallo Michael,

      der Artikel stammt aus 2007, die Umsetzung des Projekts hat wahrscheinlich sogar schon wesentlich früher begonnen.
      Hast du vielleicht auch schon mal recherchiert, was daraus geworden ist, mit Stand heute?
      Das würde mich wirklich interessieren und es wäre ja auch nicht schlecht, das zu unterstützen - in welcher Form auch immer.
      Gruß - Ingo
    • hab ich bis jetzt noch nichts von gehört.leider.
      so können alledings anfänge von grossen bewegungen aussehen.
      falls sich einer an die grünen 1990 errinnert. ;)
      hat auch was länger gedauert.
      ich denke das bislang vielleicht nur grosshändler und importeure davon wissen , sollte meiner meinung nach aber bis an den endverbraucher bzw aquarianer weit reichen.
      nützt natürlich auch nichts wenn dann jeder händler so einen sticker an der ladentür hat ,direkt neben dem american express aufkleber.
    • die Organisation gibt es noch....
      Es gibt auch Importeure die damit werben.
      Menzel zum bsp. Aber wie schon richtig angemerkt. Was bringt uns ein Zertifiakt wenn die Maßnahmen und die festgelegten Arbeitsweisen nicht vor Ort überprüft werden. Auch gern unangekündigt. ;-):tanz:
      Aber wir wollen es ja nicht negativ sehen und uns freuen, dass es MAC gibt.