Hallo zusammen,
also erstmal hoffe ich, dass mein Beitrag hier im richtigen Forum gelandet ist.
Ich habe mal zum Thema Nachzuchten in Brackwasser ein Frage. Persönlich kenne ich aus diversen Erzählungen nur folgenden Mythos: wenn man Tiere in einem "herkömmlichen" Aquarium beheimatet und diese laichen lässt, geht der Laich kaputt, weil man nicht in der Lage sein soll, genau DEN Salzwassergehalt zu treffen, den der Laich zum überleben braucht.
Nehmen wir mal meine Freunde die Geweihschnecken [Clithon sp.] oder Fächergarnelen [egal ob Atya gabonensis oder Atyopsis moluccensis]. Angeblich kann ich persönlich diese Tiere nicht nachziehen, auch wenn ich mich an die grobe Definition von Brackwasser lt. Wikipedia [de.wikipedia.org/wiki/Brackwasser] halte:
Ist dies tatsächlich so oder kann hier jemand davon berichten, mal einen Brackwassererfolg erzielt zu haben?
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und vG
also erstmal hoffe ich, dass mein Beitrag hier im richtigen Forum gelandet ist.
Ich habe mal zum Thema Nachzuchten in Brackwasser ein Frage. Persönlich kenne ich aus diversen Erzählungen nur folgenden Mythos: wenn man Tiere in einem "herkömmlichen" Aquarium beheimatet und diese laichen lässt, geht der Laich kaputt, weil man nicht in der Lage sein soll, genau DEN Salzwassergehalt zu treffen, den der Laich zum überleben braucht.
Nehmen wir mal meine Freunde die Geweihschnecken [Clithon sp.] oder Fächergarnelen [egal ob Atya gabonensis oder Atyopsis moluccensis]. Angeblich kann ich persönlich diese Tiere nicht nachziehen, auch wenn ich mich an die grobe Definition von Brackwasser lt. Wikipedia [de.wikipedia.org/wiki/Brackwasser] halte:
Unter Brackwasser versteht man Fluss- oder Meerwasser mit einem Salzgehalt von 0,1 % bis 1 % (1 ‰ bis 10 ‰). Im angelsächsischen Raum wird ein Salzgehalt (Salinität) zwischen 0,05 % und 1,8 %, teilweise auch 3 % angesetzt
Ist dies tatsächlich so oder kann hier jemand davon berichten, mal einen Brackwassererfolg erzielt zu haben?
Ich freue mich auf eure Rückmeldungen und vG