Hallo Freund der Aquaristik,
ich möchte nun einmal den Garra Flavatra vorstellen.
Art: Garra Flavatra ( Panda-Saugbarbe )
Familie: Cyprinidae
Habitat: Myanmar ( ehemals Burma )
Kleine Bäche mit Niedrigwasser und einem Substrat aus Kies, großen Kieseln und Felsen. Die Bäche führen klares Wasser mit einer mäßigen bis langsamen Strömung.
Größe: 8 – 9 cm ( bei Wildfängen )
Aquarium: Beckenlänge ab 100 cm
Verschieden große Steine und Kiesel sowie Wurzeln und Äste, um ein Netzwerk von Ecken und Winkeln zu bilden, die diese neugierigen Fische erforschen können. Auch ist es wichtig Höhlen und geschützte Bereiche als Ruhezonen einzurichten.
Es sollte ein entsprechend großer Filter gewählt werden, der eine mäßige Strömung erzeugt, weil sich die Pandas gerne in der Strömung aufhalten.
Futter: Diese Art wird gerne als Algenfresser verkauft.
In der Natur werden aber vorwiegend kleine wirbellose Tiere und pflanzliche Stoffe aus dem Biofilm aufgenommen.
Im Aquarium sind meine Allesfresser. Bevorzugen aber rote Mückenlarven, Artemia und dergleichen.
Temperatur: 22 – 27°
ph-Wert: In der Natur 6,9 – 7,1
Härte: 5 – 12 in der Natur. Gelesen habe ich auch 6 – 20. Wie immer sind die Aussagen unterschiedlich.
Ich pflege sie bei einem ph-Wert von 7,4 und einer KH von ca. 10.
Wenn sie sich wohl fühlen, färben sie sich fast schwarz.
Vergesellschaftung: Der Garra Flavatra ist generell ein friedlicher Fisch. Er wird zwar nicht als besonders gesellig beschrieben, aber es wird eine Gruppenhaltung ab 3 Tieren empfohlen. Innerhalb dieser Gruppe wird eine Rangordnung ausgemacht.
Ich pflege eine Gruppe von 5 Tieren in Gesellschaft mit LDA 25, Schmucksalmlern und blauen Kongosalmlern. Und alle sind absolut friedlich.
Es sind hochinteressante und schöne Fische, die ich nur empfehlen kann für Aquarianer die bereit sind eine passende Umgebung für die Tiere zu schaffen.
ich möchte nun einmal den Garra Flavatra vorstellen.
Art: Garra Flavatra ( Panda-Saugbarbe )
Familie: Cyprinidae
Habitat: Myanmar ( ehemals Burma )
Kleine Bäche mit Niedrigwasser und einem Substrat aus Kies, großen Kieseln und Felsen. Die Bäche führen klares Wasser mit einer mäßigen bis langsamen Strömung.
Größe: 8 – 9 cm ( bei Wildfängen )
Aquarium: Beckenlänge ab 100 cm
Verschieden große Steine und Kiesel sowie Wurzeln und Äste, um ein Netzwerk von Ecken und Winkeln zu bilden, die diese neugierigen Fische erforschen können. Auch ist es wichtig Höhlen und geschützte Bereiche als Ruhezonen einzurichten.
Es sollte ein entsprechend großer Filter gewählt werden, der eine mäßige Strömung erzeugt, weil sich die Pandas gerne in der Strömung aufhalten.
Futter: Diese Art wird gerne als Algenfresser verkauft.
In der Natur werden aber vorwiegend kleine wirbellose Tiere und pflanzliche Stoffe aus dem Biofilm aufgenommen.
Im Aquarium sind meine Allesfresser. Bevorzugen aber rote Mückenlarven, Artemia und dergleichen.
Temperatur: 22 – 27°
ph-Wert: In der Natur 6,9 – 7,1
Härte: 5 – 12 in der Natur. Gelesen habe ich auch 6 – 20. Wie immer sind die Aussagen unterschiedlich.
Ich pflege sie bei einem ph-Wert von 7,4 und einer KH von ca. 10.
Wenn sie sich wohl fühlen, färben sie sich fast schwarz.
Vergesellschaftung: Der Garra Flavatra ist generell ein friedlicher Fisch. Er wird zwar nicht als besonders gesellig beschrieben, aber es wird eine Gruppenhaltung ab 3 Tieren empfohlen. Innerhalb dieser Gruppe wird eine Rangordnung ausgemacht.
Ich pflege eine Gruppe von 5 Tieren in Gesellschaft mit LDA 25, Schmucksalmlern und blauen Kongosalmlern. Und alle sind absolut friedlich.
Es sind hochinteressante und schöne Fische, die ich nur empfehlen kann für Aquarianer die bereit sind eine passende Umgebung für die Tiere zu schaffen.