In meinem Asien Becken leben auch noch andere Tiere außer den Garnelen die ich immer fotografiere.
Einen Vertreter möchte ich Euch mal etwas näher vorstellen.
Trigonostigma hengeli
Hegels Keilfleckbärbling
fc01.deviantart.net/fs31/i/200…ound_by_MissSlytherin.jpg
Klasse: Knochenfische
Ordnung: Karpfenartige
Familie: Barben/Bärblinge ( Rasborinae)
Gattung : seit 1999 Trigonostigma ( vorher Rasbora hengeli)
Ein kleiner sehr ruhiger friedlicher Zeitgenosse und absoluter Schwarmfisch, der sich erst ab 20 Tieren richtig wohl fühlt. Ich pflege 36 hengelis, werde sie aber noch aufstocken. Er ist der bekannteren Keilfleckbarbe (Trigonostigma heteromopha ) ähnlich, dabei aber schlanker und deutlich kleiner. Der schmale dunkle Keilfleck ist von einer dünnen, orange leuchtenden Linie umgeben, der restliche Körper silbrig glänzend. Bei einem anderen Vertreter dieser Gattung T. espei geht die orange Färbung bis weit in die Körpermitte und ist so vom T. hengeli gut zu unterscheiden.
Der T. hengeli ist im Regenwald von Südostasien (Borneo, Sumatra, Thailand, Kambodscha) zu Hause. Da er dunklere Biotope bevorzugt, sollte das Aquarium mit guter Bepflanzung, Wurzelholz, Laub und dunklerem Boden ausgestattet sein. Mit etwas Buchenlaub, Seemandelbaumblättern und Torffilterung fühlt er sich am wohlsten. Die Beckengröße würde ich ab 100L wählen, da die Tiere im Schwarm ihren Schwimmraum brauchen.( zwar klein aber kein Nanofisch!!!)
Der Hengeli nimmt gern Lebendfutter, auch Frostfutter oder kleineres Trockenfutter.
Die Zucht ist wohl sehr schwierig und gelingt nur in weichem Wasser.
Da der T.hengeli ein recht scheuer Geselle ist und nicht auf großen Rummel steht, bietet sich ein Artenbecken an oder die Gesellschaft von anderen ruhigen Asiaten ( Fadenfische oder kleine Schmerlen)
Bei mir teilt sich der T.hengeli seinen Lebensraum mit Garnelen und Honig Guramis bei 27°C und einem Ph-Wert von 6,8 in einem 200L Becken.
Einzeln fast schon ein Kümmerling, aber im Schwarm eine geballte Kraft , ich mag die kleinen.
Einen Vertreter möchte ich Euch mal etwas näher vorstellen.
Trigonostigma hengeli
Hegels Keilfleckbärbling
fc01.deviantart.net/fs31/i/200…ound_by_MissSlytherin.jpg
Klasse: Knochenfische
Ordnung: Karpfenartige
Familie: Barben/Bärblinge ( Rasborinae)
Gattung : seit 1999 Trigonostigma ( vorher Rasbora hengeli)
Ein kleiner sehr ruhiger friedlicher Zeitgenosse und absoluter Schwarmfisch, der sich erst ab 20 Tieren richtig wohl fühlt. Ich pflege 36 hengelis, werde sie aber noch aufstocken. Er ist der bekannteren Keilfleckbarbe (Trigonostigma heteromopha ) ähnlich, dabei aber schlanker und deutlich kleiner. Der schmale dunkle Keilfleck ist von einer dünnen, orange leuchtenden Linie umgeben, der restliche Körper silbrig glänzend. Bei einem anderen Vertreter dieser Gattung T. espei geht die orange Färbung bis weit in die Körpermitte und ist so vom T. hengeli gut zu unterscheiden.
Der T. hengeli ist im Regenwald von Südostasien (Borneo, Sumatra, Thailand, Kambodscha) zu Hause. Da er dunklere Biotope bevorzugt, sollte das Aquarium mit guter Bepflanzung, Wurzelholz, Laub und dunklerem Boden ausgestattet sein. Mit etwas Buchenlaub, Seemandelbaumblättern und Torffilterung fühlt er sich am wohlsten. Die Beckengröße würde ich ab 100L wählen, da die Tiere im Schwarm ihren Schwimmraum brauchen.( zwar klein aber kein Nanofisch!!!)
Der Hengeli nimmt gern Lebendfutter, auch Frostfutter oder kleineres Trockenfutter.
Die Zucht ist wohl sehr schwierig und gelingt nur in weichem Wasser.
Da der T.hengeli ein recht scheuer Geselle ist und nicht auf großen Rummel steht, bietet sich ein Artenbecken an oder die Gesellschaft von anderen ruhigen Asiaten ( Fadenfische oder kleine Schmerlen)
Bei mir teilt sich der T.hengeli seinen Lebensraum mit Garnelen und Honig Guramis bei 27°C und einem Ph-Wert von 6,8 in einem 200L Becken.
Einzeln fast schon ein Kümmerling, aber im Schwarm eine geballte Kraft , ich mag die kleinen.
Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
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