Hallo,
da nun ein Thema angesprochen wurde, und es recht leidig endete stelle ich nun die Frage offiziell. Das auch mit Umfrage. Dabei bitte ich wie immer sein Voting zu begründen. Das auch mit dem Hintergrund, es wurde eine Wasserwerte Hysterie angesprochen, welche ich allerdings hier bislang nicht feststellen konnte. Ich habe in den seltensten Momenten hier eine Hysterie sehen können.
Dieses auch mit dem Hintergrund, einen wirklichen Neuling in der Aquaristik zu beachten.
Nun gebe ich auch ein zweites Mal meine Meinung dazu ab, in der Hoffnung, dass nicht einige mit Gerüchten aus der Forenwelt "aufräumen" müssen. Auch lasse ich geschehenes zurück.
Ich habe auch mal mit der Aquaristik angefangen. Es liegt aber auch einige Zeit zurück. Vielleicht weiter als bei den meisten anderen hier. Auch ich habe Verluste einstecken müssen. Damals gab es das Internet nicht. Meine Fische lebten. Zumindest solange sie lebten.
Ich gehe nicht den Weg, bei allem was vorkommt zu messen. Bei manchen Dingen ergibt sich der Weg von selbst. Dennoch halte ich es für gut wenn auch Tests in der Aquaristik eine Rolle spielen. Manchmal bleibt einem einiges erspart. Warum muss ich vorher wissen, warum ein nicht genug befüllter Reifen mehr Benzin verbraucht, wenn es doch jemanden gibt, der mir sagt es ist so. Soll ich nun noch 1000 Kilometer so weiter fahren? Ein erfahrener Autofahrer sieht das von selbst und misst den Luftdruck. Das als recht banales Beispiel. Dennoch ist der Fahrer des Autofahrers an sein Ziel gekommen. Das macht Mut. Aber auch mit Verlusten. Der Reifen wurde anders abgefahren als der andere, mehr Sprit hat es auch gekostet.
Nun wird sicher auch die Frage aufkommen: Warum verwechselt der Andreas Äpfel mit Birnen. Ich bin mir auch der Resonanz bewusst.
Es geht doch um das Bewusstsein: Was geht in meinem Becken vor?
Wem niemals bewusst wird, was Ammoniak bedeutet oder weiß das auch Nitrit fischgiftig ist kann an seiner Situation nichts ändern. Den Aufschlusss ergibt vielleicht eine Messung. Das tut im portemonnaie nicht unbedingt weh.
Warum empfehle ich ein Becken ohne Besatz einfahren zu lassen, mache es dennoch anders? Weil ich mir der Vorgänge im Aquarium bewusst bin und über dessen was da passiert! Das ohne Hintergrund (einige Becken laufen ohne Probleme prima) wäre sicher nicht so wie ich es handhabe möglich. Ist der Begriff "Nitritpeak" eine Modeerscheinung? Oder gehen an dem Ding wirklich einige Tiere ein? Stimmt es wirklich, dass sich Amminiak- Ammoniumabbauende Bakterien schneller etablieren als nitritabbauende? Der Insider weiß es ( das sogar ohne messen ) . Woher hat er sein Wissen? Durch Erfahrung oder vielleicht hat den einen oder andern doch wer darauf hingewiesen?Muss man ein Lebewesen an die Grenzen bringen wenn einem doch andere Dinge vermittelt werden können? Muss man wissen das man Salzsäure nicht in die Augen bekommen sollte oder reicht es einer Warnung zu folgen?
Gruß Andreas
Edit: Um es etwas mehr zu konkretisieren:
Meine Frau und ich fuhren gerade am Wochenende mit flatternden Segeln gegen den Wind auf die Takelboje zu(um die Segel zu bergen). Hat alles prima geklappt. (Ich habe einige Jahre Segeln auf dem Buckel). Ein anderer segelte bei dem Wind vor dem Wind, natürlich das Vorsegel auf der einen Seite und das Hauptsegel auf der anderen Seite "Schmetterlingssegeln" und machte fest. Der Bootskörper ging natürlich Richtung Wind. Es erscheint fast logisch und ist auch logisch. Nur rechnet man aus Unwissenheit damit vielleicht nicht
Was ist passiert? Jeder Segler kann es erahnen. (Das Boot machte eine Halse ). Das Boot drehte sich an der Festmacherleine in den Wind. Ich habe es mit Vorahnung gesehen. Der Frau des Skippers ging der Baum direkt in den Rücken die ja fleißig damit beschäftigt war die Vorschot aufzuwickeln(in bester Absicht). Mir ist das von weitem aufgefallen. Es kam quasi nach Ansage. Der Bootsführer hat das Ganze fast gar nicht bemerkt (abgesehen davon, dass er sich fürsorglich darum bemüht hat seiner leidgeplagten Frau die angeschlagene Wirbelsäule zu streicheln). Er hätte es kommen sehen können und müssen, hat es aber scheinbar durch Unwissenheit nicht. Dazu hätte ein wenig Erfahrung gereicht.Die hatte er nicht. Das wäre bei einem größeren Boot sehr fahrlässig gewesen. Hätte er nur ein wenig auf seine Lehrer geachtet, wäre es nicht dazu gekommen. Hätte er den Baum selber in den Rücken oder an den Schädel bekommen bräuchte er unter Umständen nicht mehr darauf zu achten.
da nun ein Thema angesprochen wurde, und es recht leidig endete stelle ich nun die Frage offiziell. Das auch mit Umfrage. Dabei bitte ich wie immer sein Voting zu begründen. Das auch mit dem Hintergrund, es wurde eine Wasserwerte Hysterie angesprochen, welche ich allerdings hier bislang nicht feststellen konnte. Ich habe in den seltensten Momenten hier eine Hysterie sehen können.
Dieses auch mit dem Hintergrund, einen wirklichen Neuling in der Aquaristik zu beachten.
Nun gebe ich auch ein zweites Mal meine Meinung dazu ab, in der Hoffnung, dass nicht einige mit Gerüchten aus der Forenwelt "aufräumen" müssen. Auch lasse ich geschehenes zurück.
Ich habe auch mal mit der Aquaristik angefangen. Es liegt aber auch einige Zeit zurück. Vielleicht weiter als bei den meisten anderen hier. Auch ich habe Verluste einstecken müssen. Damals gab es das Internet nicht. Meine Fische lebten. Zumindest solange sie lebten.
Ich gehe nicht den Weg, bei allem was vorkommt zu messen. Bei manchen Dingen ergibt sich der Weg von selbst. Dennoch halte ich es für gut wenn auch Tests in der Aquaristik eine Rolle spielen. Manchmal bleibt einem einiges erspart. Warum muss ich vorher wissen, warum ein nicht genug befüllter Reifen mehr Benzin verbraucht, wenn es doch jemanden gibt, der mir sagt es ist so. Soll ich nun noch 1000 Kilometer so weiter fahren? Ein erfahrener Autofahrer sieht das von selbst und misst den Luftdruck. Das als recht banales Beispiel. Dennoch ist der Fahrer des Autofahrers an sein Ziel gekommen. Das macht Mut. Aber auch mit Verlusten. Der Reifen wurde anders abgefahren als der andere, mehr Sprit hat es auch gekostet.
Nun wird sicher auch die Frage aufkommen: Warum verwechselt der Andreas Äpfel mit Birnen. Ich bin mir auch der Resonanz bewusst.
Es geht doch um das Bewusstsein: Was geht in meinem Becken vor?
Wem niemals bewusst wird, was Ammoniak bedeutet oder weiß das auch Nitrit fischgiftig ist kann an seiner Situation nichts ändern. Den Aufschlusss ergibt vielleicht eine Messung. Das tut im portemonnaie nicht unbedingt weh.
Warum empfehle ich ein Becken ohne Besatz einfahren zu lassen, mache es dennoch anders? Weil ich mir der Vorgänge im Aquarium bewusst bin und über dessen was da passiert! Das ohne Hintergrund (einige Becken laufen ohne Probleme prima) wäre sicher nicht so wie ich es handhabe möglich. Ist der Begriff "Nitritpeak" eine Modeerscheinung? Oder gehen an dem Ding wirklich einige Tiere ein? Stimmt es wirklich, dass sich Amminiak- Ammoniumabbauende Bakterien schneller etablieren als nitritabbauende? Der Insider weiß es ( das sogar ohne messen ) . Woher hat er sein Wissen? Durch Erfahrung oder vielleicht hat den einen oder andern doch wer darauf hingewiesen?Muss man ein Lebewesen an die Grenzen bringen wenn einem doch andere Dinge vermittelt werden können? Muss man wissen das man Salzsäure nicht in die Augen bekommen sollte oder reicht es einer Warnung zu folgen?
Gruß Andreas
Edit: Um es etwas mehr zu konkretisieren:
Meine Frau und ich fuhren gerade am Wochenende mit flatternden Segeln gegen den Wind auf die Takelboje zu(um die Segel zu bergen). Hat alles prima geklappt. (Ich habe einige Jahre Segeln auf dem Buckel). Ein anderer segelte bei dem Wind vor dem Wind, natürlich das Vorsegel auf der einen Seite und das Hauptsegel auf der anderen Seite "Schmetterlingssegeln" und machte fest. Der Bootskörper ging natürlich Richtung Wind. Es erscheint fast logisch und ist auch logisch. Nur rechnet man aus Unwissenheit damit vielleicht nicht
Was ist passiert? Jeder Segler kann es erahnen. (Das Boot machte eine Halse ). Das Boot drehte sich an der Festmacherleine in den Wind. Ich habe es mit Vorahnung gesehen. Der Frau des Skippers ging der Baum direkt in den Rücken die ja fleißig damit beschäftigt war die Vorschot aufzuwickeln(in bester Absicht). Mir ist das von weitem aufgefallen. Es kam quasi nach Ansage. Der Bootsführer hat das Ganze fast gar nicht bemerkt (abgesehen davon, dass er sich fürsorglich darum bemüht hat seiner leidgeplagten Frau die angeschlagene Wirbelsäule zu streicheln). Er hätte es kommen sehen können und müssen, hat es aber scheinbar durch Unwissenheit nicht. Dazu hätte ein wenig Erfahrung gereicht.Die hatte er nicht. Das wäre bei einem größeren Boot sehr fahrlässig gewesen. Hätte er nur ein wenig auf seine Lehrer geachtet, wäre es nicht dazu gekommen. Hätte er den Baum selber in den Rücken oder an den Schädel bekommen bräuchte er unter Umständen nicht mehr darauf zu achten.