Der Zwergbuntbarsch- Thread


    • ernie
    • 24550 Aufrufe 92 Antworten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Hallo Ernie,
      Auch wenn ich nicht züchte, so kann ich dir nur zu Apistogramma cacatuoides raten. Sie sind bei mir ( 2 Paar ) zusammen mit Rotkopfsalmlern und Amanos in einem 240er Becken. Das Balzverhalten und die Brutpflege sind toll,nur leider kommt wegen den Rotköpfen kaum ein Junger durch. Ich hab die Jungen auch schon mit einem Plexiglasrohr abgesaugt und dann in einem anderem großgezogen.

      A. macmasteri hätte ich auch gern ....... vielleicht ja noch diese Woche :tanz:
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hi,

      Bei den Apistogramma cacatuoides hatte ich keinerlei Probleme. Die ersten 1-2 mal wurden die Eier gefressen, weitere 2-3 mal die Jungen. Aber danach klappte es recht gut.
      Bei den Apistogramma macmasteri geht garnichts. Die haben gefühlt 30mal abgelaicht, aber es sind nie Jungen zu sehen gewesen, trotz Erlenzäpfchen und Eichenlaub im Becken. Allerdings hatte ich einen Ph-Wert von ca. 6,5-7. Laut Händler sollte man einen Ph-Wert von unter 6,5 haben. Sonst gibt es Probleme mit den Eiern.
      Also brauchen zur Vermehrung wohl etwas weicheres Wasser.

      Warte mal... irgendwo hab ich mal einen Zuchtbericht geschrieben. Leider ohne Fotos. Aber eventuell trotzdem interessant.

      Gruss
      Sascha

      - - - Aktualisiert - - -

      Da ist er. Hoffe das stört hier nicht. Hatte ich allerdings mal für ein anderes Forum geschrieben.

      Also da es langsam soweit ist, dass ich meine jungen Kakadu-Zwergbuntbarsche trennen muss, möchte ich doch mal meine Zuchterfahrung weitergeben. Zuerst muss ich sagen, dass ich wirklich alles versucht habe, um Fotos zu machen, aber meine Kamera macht da einfach nichts her. Deshalb ist das ganze ohne Fotos. Aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen bei der Zucht/Vermehrung.

      Ein paar Angaben zu meinem Becken:
      Grösse: 80x40x40
      Temperatur: 26°C
      Bodengrund: Quarzsand aus dem Baumarkt (Körnung 0,4-0,8mm soweit ich das in Erinnerung habe)
      Wichtig ist, den KZBB mehrere Höhlen anzubieten. In meinem Aquarium befinden sich 2 Höhlen aus Kokosnusshälften, eine Höhle aus einer ganzen Kokosnuss und einem Stein mit vielen kleinen Löchern. Die Eingänge der Höhlen dürfen nicht sehr gross sein. Ich habe die Löcher 8mm gross gemacht. Gross genug für das Weibchen und zu klein für den Antennenwels. Die Bepflanzung besteht ca. 1/3 aus einem Valisnerien-Wald, der vollgestopft ist mit Eichenblättern. Die Blätter liegen zum Teil schon sehr lange drin. Die Kokosnusschalen sind mit Anubias bepflanzt. Ausserdem ist das Aquarium mit Muschelblumen bestückt, deren Wurzeln bis zum Boden reichen.


      Als ich das Pärchen KZBB bekam, waren sie noch recht jung. Das Männchen hatte eine Grösse von ca. 3,5 cm, das Weibchen ca 1,5 cm. Ich schätze, sie waren da ca. 12-14 Wochen alt. Gekauft hatte ich sie aus einer Aquarium-Börse von einem Privatzüchter. Gewachsen sind sie realtiv schnell. Die ersten Paarungsversuche fanden eigentlich auch sehr schnell statt, wobei natürlich nichts dabei rauskam. Bei der ersten Eiablage schlüpften sogar Junge. Allerdings waren die gleich nach dem ersten Freischwimmen mit der Mutter wieder verschwunden. Nach der schätzungsweise 3.-5. Eiablage wurde das Ganze dann schon besser. Nach ca. 3 Tagen schwamm das Weibchen wieder mit den Jungen durchs Becken. Natürlich hab ich schon Artemia angesetzt, als sah, dass das Weibchen ihr Höhle fast garnicht mehr verliess. Wenn bei der Fütterung das Weibchen nur kurz rauskommt und gleich wieder verschwindet oder sich aber garnicht blicken lässt, kann man davon ausgehen, dass sie Eier bewacht. Sobald das Weibchen mit den Jungen rumschwimmt, kann man Artmeia verfüttern. Zumindest bei mir waren die Jungen gross und stark genug die Artemia zu fressen. Die Artemia hab ich mit hilfe einer Spritze vorsichtig in Richtung der Jungen gespritzt. Das klappte wirklich gut. Das ganze hab ich 4-6 mal täglich gemacht und das ca. 5-6 Wochen lang. Teilweise sind die Jungen wirklich schnell gewachsen, mitunter tat sich aber auch eine Zeitlang fast garnichts.

      Nach 5 Wochen waren die Jungen dann gross genug für lebende weisse Mückenlarven. Sie hatten zwar schon recht zu kämpfen, aber sind wirklich wild auf die Mückenlarven los. Mittendrin bekamen sie auch gefrohrenes Futter, wie Cyclops oder weisse und schwarze Mückenlarven. Lebende schwarze Mückenlarven waren noch recht gross und schwer zu überwinden. Die grösseren Jungen schafften es zwar, aber für die kleineren musste noch anderes Futter her. Wasserflöhe z.B. sind sehr gut zum Füttern. Die gibt es seit der 8. Woche zu füttern (vorher bin ich an keine lebenden herangekommen). Mittlerweile füttere ich Granulat, sämtliches gefrohrenes Futter, sämtliches Lebendfutter und gefriergetrocknete, zerkleinerte Krillstücke. Meisst aber Lebendfutter. Die Jungen sind da nicht sehr wählerisch.

      Was mir auffiel, das Weibchen war mit den Jungen fast ausschliesslich im Valisnerien-Wald unterwegs. Dort lag der meisste Mulm und die alten Eichenblätter. Ich vermute, dass sie hier mehr Kleinstlebewesen (also Nahrung) für die Jungen gefunden hatte. Bei dem ersten freien Schwimmen mit ihren Jungen konnte ich 18 kleine Junge zählen. Davon sind bis jetzt 15 durchgekommen.

      Die Jungen sind mittlerweile an die 10-11 Wochen alt. Ich kann jetzt die Geschlechter unterscheiden. Es sind 3 Weibchen und 12 Männchen. Die Weibchen haben eine Grösse von 1,2-1,5 cm, die Männchen ca. 2-3 cm. Ausserdem haben die Weibchen keinerlei Färbung, die Männchen zeigen aber schon ihre roten Flossen. Sehr gut kann man den Unterschied an der Form der Flossen sehen. Bei den Männchen sieht man eindeutig die längeren Flossen direkt am Kopf. Jetzt gehen aber auch die ersten Streitereien zwischen den Jungen los. Sie vertreiben sich gegenseitig von Futterplätzen. Wobei die Weibchen eher ruhig sind.

      Die Eltern hab ich die ganze Zeit mit den Jungen im Becken gelassen. Das Weibchen hat schon nach der 4. Woche die Brutpflege aufgegeben. Mit Salmlern im Becken wäre das der sichere Tod gewesen, denn die Jungen hatte da erst eine Grösse von ca. 0,5 cm. Gerade bei der Fütterung wurden die Jungen zum Teil von den Eltern vertrieben. Aber gefährlich wurde es für die Jungen nie.

      Leider musste ich das Weibchen erlösen, da sie an irgendetwas litt, was das Schwimmen beeinträchtigte. Wunden, Verfärbungen oder sonstige Merkmale, die auf eine Krankheit schliessen konnten, waren nicht zu sehen. Den Jungen ging es aber weiterhin gut.

      Zu guter Letzt muss ich sagen, hat das ganze doch unheimlich spass gemacht. Die Eltern betreiben ganz gut ihre Brutpflege und die Jungen lassen sich mit den Eltern grossziehen, bis man das Geschlecht erkennen kann. Dann kann man sie auch abgeben.

      Was ich auch festgestellt habe:
      Ausgewachsene Zwerggarnelen von 3cm Grösse sind sogar für halbwüchsige KZBB Männchen (ab 5cm) kein Problem und eine schöne Mahlzeit. Die Vergesellschaftung klappt bei mir garnicht. Auch Guppies wurden nicht von meinem Männchen akzeptiert und mussten dem Aquarium weichen. Der Antennenwels hat keinerlei Probleme bereitet. Allerdings hatte er sich mal zu dicht an die Junge getraut und wurde wirklich heftig von dem Weibchen attackiert. Das Weibchen hatte da eine Grösse von ca. 4 cm, der Antennenwels 12cm. Die Weibchen können wirklich böse werden, kommt ein Fisch zu nahe. Das ganze sollte bedacht werden, will man andere Zwergbuntbarsche oder im allgemeinen Bodenbewohner zusammen mit KZBB halten. Dann muss das Becken gross genug sein und ganz klare Grenzen haben.
    • Hallo Sascha,
      also das mit den Antennewelsen klappte immer gar nicht. Entweder kamen die Jungen und fraßen das Gelege oder das Männchen von Antennenwels blockierte den Höhlenausgang, wenn das Weibchen von KZBB draußen war. Nach einer Weile starben, dann alle Barsche (Kzbb, Sbb). Und ich kaufte mir 3 Kzbb, die waren grade so 2cm. Die habe ich jetzt 1 Jahr, ein Weibchen ist :cry: :
      Das Männchen hat keinen graden Rücken sondern der Rücken ist eingefallen, die haben noch nicht abgelaicht. Ic wollte mir jetzt 1 neues Paar kaufen, welches schon größer sein soll und für die Zucht ein 30l Zuchtbecken. Meine Ww: 6,3 ph, 2 Kh, 11 Gh 28 Grad

      Grüße
      ernie
    • Hi,

      Ich würde auch von einem Antennenwels abraten. Er ist zwar dem Weibchen zum grössten Teil aus dem Weg gegangen, aber wenn sich ihre Wege gekreuzt haben, dann war das immer Stress für die Kakadus. Kann mich da an eine Situation erinnern, wo sich der Wels in die Junge gestürzt hatte, weil es wohl was leckeres im Mulm gab. Da sind die Kleinen ganz schön durch die Gegend gewühlt worden. Zum Glück hat das Weibchen sie wieder einsammeln können.

      Gruss
      Sascha
    • Hi Sascha,
      Antennewelse einmal und niiiiiieeeeee wieder. Die werden mir zugroß, sehr ruppig und schon sehen sie auch nicht aus. Ich hatte die damals als Algenvertilger im AQ und was haben die gefressen? Alles außer Algen. Dann haben sie sich vermehrt und die Jungen haben sich vermehrt und deren Jungen haben sich vermehr so lange bis die Kaisertetras Selbstmord begangen (keine Scherz) und aus dem AQ sprangen. Dann hatte ich irgendwann Suzidgefährdete Fische und ungefär 100 Antennenwelse von 1cm- 16cm in einen 100l AQ. Jetzt habe ich die Antennenwelse abgegeben und will sie auch nicht mehr. Es gibt genug andere Welse die schöner, ruhiger und bessere Algenfresser sind.

      Grüße
      ernie

      - - - Aktualisiert - - -

      Hallo,
      noch mal eine Frage, sind die Ww okay? Wo bekomme ich Eichenblätter her? Kann ich die aus dem Wald nehmen?

      Grüße
      ernie
    • Hi Erni,

      na klar kannst du die aus dem Wald nehmen. Da gibt´s hier ja genug von... :zwinker:

      Ich sammele im Herbst immer Blätter von Buche und Eiche. Leider habe ich jetzt nur noch Buchenblätter da. Davon könnte ich dir welche abgeben.
      Aber noch kannst du an kleinen Eichen welche absammeln. Die haben nur schon eine Menge Regen und Schnee abbekommen.
      Viele Grüße aus Gillersheim

      Peter
    • Hi,

      Erlenzapfen, Eichen- und Buchenblätter sammel ich im Herbst. Im Sommer kann man Wallnussbaumblätter sammeln. Die sollen fast so gut sein, wie Seemandelbaumblätter. Allerdings zerfallen die auch recht schnell. Eichenblätter lass ich 4-6 Wochen drin und entferne sie dann. Die werden auch nicht von den Schnecken gefressen. Die Wallnussbaumblätter schon.
      Ich hatte auch eine Zeitlang getrocknete Birkenzweige im Aquarium. Die hab ich aber alle 4 Wochen entfernt, weil die doch recht schnell gammeln.

      Gruss
      Sascha
    • Hallo,
      stimmt in Gillersheim gibs genug Wald :zwinker: . Aber ich muss die Blätter direkt ausm Wald holen, weil am Waldrand ist ja alles voll Pesdiziede und Jauche oder? Ja, die Eichenblätter werden nicht gefressen und müssen glaubich auch irgendwann entfernt werden, weil die Blätter Blausäure enthalten und diese auch beim zerfallen der Blätter freigesetzt wird. Die ist schädlich für manche Tiere schädlich (Kröten). Reichen 30l für die vorrübergehende Hälterung von in Pärchen Kzbb?


      Grüße
      ernie

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von ernie ()

    • Hallo!
      Hab soeben ein Paar Apitogramma macmasteri in das Becken im Bad gesetzt. vorher hab ich zirka 30ig Red fire rausgefangen der Rest schmeckt den Barschen scheinbar gut OoO .
      als Beifische sind ein paar junge Guppys mit drin, ich hoffe die schmecken ihnen auch :zigarre:
      Wenn sie sich eingelebt haben gibt es auch bald die ersten Fotos, die Geschlechter kann man ja zum Glück recht gut unterscheiden.
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hallo Uwe,
      hast du die Macmasteri jetzt mit den Kakadus in einen Becken? Wen ja das kann Hybriden geben :grinz: . Aber ich würde das Wahrscheinlich auch machen.
      Reichen 30l für die vorrübergehende Haltung einen Paar Kzbb? Wenn ja Tipps zur Einrichtung. Ich weiß viele Höhlen und feinblättrige Pflanzen.

      Grüße
      ernie
    • Hi,

      Wo du 30l sagst...
      Hab meine Apistogramma macmasteri einem Bekannten gegeben und der hat sie vorrübergehend in ein 25l Quarantänebecken gesteckt. Jetzt ist sein 54l Quarantänebecken aufgestellt und er wollt sie umsetzen. Haben die sich doch glatt gepaart und es liegen kleine rote Bällchen auf dem Boden und zittern vor sich hin. Und das obwohl in dem Aquarium nur ein HMF und ein Heizstab ist. Nichtmal Bodengrund oder Höhlen.
      Gepaart haben sie sich bei mir zwar auch, aber er hatte jetzt die Möglichkeit, die Larven rauszufangen. Mal schauen, ob er was durchbekommt.

      Gruss
      Sascha
    • Hallo ! hole das Thema mal wieder an die Oberfläche.
      Und das obwohl in dem Aquarium nur ein HMF und ein Heizstab ist
      nach meiner Erfahrung braucht man zur Apistogramma Zucht auch nicht wirklich viel Technik nur die Wasserquallität und die Temperatur muss stimmen, dann sind sie ziehmlich anspruchslos, wie ich finde. Aktuell sind gerade A. Hongsloi bei mir eingezogen und sie scheinen sich sehr wohl zu fühlen. Das Weibchen hat schon eine Höhle bezogen und liebt es sich unter Laub zu verstecken. hier mal Fotos nach dem Einzug und Jetzt. Bin mal gespannt wie die Geschichte weiter geht.
      Bilder
      • Hong2.jpg

        208,93 kB, 538×768, 29 mal angesehen
      • Hongsloi Weibchen.jpg

        317,11 kB, 1.000×750, 26 mal angesehen
      • Hongsloi Weibchen1.jpg

        357,49 kB, 1.000×735, 23 mal angesehen
      • Hongsloi.jpg

        168,61 kB, 1.024×265, 26 mal angesehen
      • Hongsmann1.jpg

        224,48 kB, 1.024×622, 24 mal angesehen
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hi,
      das wart ihr schneller... hätte heute abend den Thread hochgeholt. Aber so ist doch gut.

      Also meiner Meinung nach hat es keine Zweck irgendwelche Asiaten nach zuzüchten. Das hat bei mir nie geklappt! Ich arbeite nur noch mit Wildfängen, Deutsche Nachzuchten oder F1 bis F2 Nachzuchten. Die schaffen es wenigstens bis zum Ablaichen, anders als die Asiaten.

      Zur einer Zucht oder Nachzucht hab ich es immer noch nicht geschafft!
      In absehbarer Zeit werde ich eine Gruppe Apistogramma trifasciata halten und dann ein Paar zur Zucht ansetzten. Auch mit den Dicrossus filamentosus will ich es mal versuchen. Und ein Trio Apistogramma Cruzi wird vielleicht auch noch einziehen. Und dann kann ich mal schauen ob Gruppen-, Harem-oder Paarhaltung günstiger für die Fische ist.
    • Hi,

      Also meine Apistogramma macmasteri waren aus dem Zoogeschäft und bei denen hatte ich auch nur Probleme. Die Vermehrung ging nur, als ich das Pärchen von den Eiern trennte. Ansonsten haben sie das Gelege immer gefressen.
      Meine Apistogramma cacatuoides waren von einem tschechischen Züchter. Die haben das alles nach dem 4. oder 5 Versuch ganz von allein geschafft, ohne das ich eingreifen musste. Allerdings in einem Artenbecken.

      Bei Wildfängen hätte ich immer bedenken, weil die mitunter nur schwer an Frostfutter zu gewöhnen sind. Bei Zwergbuntbarschen weiss ich es nicht, da ich da noch keine hatte. Aber bei Bettawildformen ist das eine schwierige Sache mit dem Futter, da ddie teilweise nichtmal alles an Lebendfutter nehmen. Das wäre der einzige Grund, warum ich, wenn möglich, keine Wildfänge nehmen würde.

      Gruss
      Sascha
    • Hi,
      also meine A. panduro und A. trifasciata sind sofort ans Trockenfutter (!) gegangen. Wobei ich mir bei letzteren auch nicht sicher bin ob es nicht F2 oder sowas sind. Aber den Stress mit den Futter anpassen hatte meine Händlerin.
      Tipp:
      Schmeiß das Futter so ins Wasser das es in die Strömung kommt, weil das sieht lebendiger aus. Das klapp beim angeln auch immer. Das provoziert den Beißreflex!
    • Hallo ! damit das Thema nicht wieder verschwindet, hier mal ein Pärchen A. Nijsseni und ein A.Hongsloi Mann
      Bilder
      • A.Nij_ma1.jpg

        227,11 kB, 1.010×627, 25 mal angesehen
      • A.Nij_wei.jpg

        214,84 kB, 1.010×733, 22 mal angesehen
      • Hongsloi Männchen.jpg

        317,87 kB, 999×759, 25 mal angesehen
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uwitsch ()

    • Thema wurde von 1 Benutzern gelesen

        Till