Holz im Aquarium


    • Uwitsch
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    • Hallo Stefan,
      Danke für das Feedback. Die Eleocharis wollte ich auch schon kaufen war mir aber nicht so sicher, da diese Pflanze nicht so tief wurzelt hab ich Angst, dass die Corys die rauswühlen.
      Aber so als Kontrast .... ich werde es versuchen .
      Was den Heizer angeht, den wollte ich ganz aus dem Becken entfernen und nach außen legen. Was ich auch noch ändere ist die CO2 Zufuhr da bastel ich gerade an einem kleinen Diffusor den man nicht so sieht.
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Salute Uwe

      Bei den Heizern meinst Du so was? zooprofi.de/cat/60/Durchflussheizer.html Könnte eine elegante Lösung sein… (Aber ich selber habe keine Erfahrung mit den Teilen.)

      Hm, an die Frage der Wurzeltiefe bei den Eleocharis hatte ich jetzt nicht gedacht. Ich habe kein Becken, in dem diese Pflanze zusammen mit Corys wächst. Habe aber schnell mal nachgemessen: tiefer als 3 bis 3,5 cm wurzelt die Eleocharis tatsächlich nicht. Aber mit einem recht dichten Wurzelgeflecht. Was solls? Ich würde es bei dem Gemüse einfach mal drauf ankommen lassen. Du müsstest der Pflanze halt zwei bis drei Wochen Vorlauf geben, bevor die Wühler das Becken stürmen.

      Grüße,
      Stefan
    • Hallo,
      Stefan, den Heizer aus deinem Link hab ich gestern gekauft ( 300W) durch die Abendschule bin ich aber noch nicht dazu gekommen, ihn zu montieren.
      Die Eleocharis waren leider nicht da, nur die größere Version .
      Corinna, die Gitter hab ich da , aber ich hab Angst das sich die Tiere beim wühlen daran verletzen könnten.
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    • Hallo Uwe,

      das sieht schon richtig schick aus.

      Ich fänd's gar nicht so schlimm, wenn der Vordergrund pflanzenlos bleibt.
      Da wär dann richtig schön viel Wühlfläche für die Corys und im Hintergrund kannste ja wieder deine Pflanzen wuchern lassen, wie sie das in deinen anderen AQs so grandios tun :grinz: Viell. noch 1-2 Stengelpflanzen dazu und gut...

      Viele Grüße, Kati
    • Hallo , Bei den Pflanzen hab ich mich für Pogostemon helferi entschieden. Der Diffusor ist fertig und eingebaut, der Heizer auch . :grinz: Bald kommen fünf Otos als Vorhut und dann die acht C.Sterbai :blub:
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    • Hallo Wolfgang, also ich hab mir schon was dabei überlegt erst die Otos einzusetzen. Da ich den Hintergrund mit Aqua Soil eingerichtet habe ,sind auch ohne Düngung schon viele Mineralien im Becken, von diesen profitieren natürlich nicht nur Pflanzen. (die noch nicht richtig angewachsen sind) Mit anderen Worten, Aufwuchs ist genug da,die Pflanzen können weiter anwachsen und keiner wühlt am Boden.
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    • So das letzte Foto hier in diesem Thema von meinem Corydoras Becken. Es sind noch zwei Hände voll Javamoos und sieben Otocinclus ( es müssten O. vittatus sein )dazu gekommen. Bis jetzt scheinen sie sich wohl zu fühlen, die Wasserflöhe wurden jedenfalls schon dezimiert . Das eigentliche Becken dieses Themas läuft langsam recht stabil, da hab ich ebenfalls Javamoos und noch einige Blätter mit ins Becken gegeben. Foto kommt heute Nachmittag wenn das Licht wieder angeht.
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    • Hallo , so nach einigen Wasserwechseln sind die Bakterienrasen und die Schmieralgen auf dem Rückzug. Nächste Woche noch so zwei Wasserwechsel dann sollte alles im grünen Bereich sein. Die Wasserwerte sind jetzt schon gut, dass sagt nur leider nix über die Keimdichte aus. Eine Tylomelania patriarchalis und andere kleinere Turmdeckelschnecken und Posthornschnecken freuen sich über das Nahrungsangebot.
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    • Nabend! mal ein kurzer Lagebericht ! Das Buchenholz macht sich echt gut, da wächst schon Moos drauf . Das werd ich mal wieder machen und kann es auch echt weiterempfehlen . Das andere Becken Läuft auch gut und alle sieben Otos sind noch putzmunter.
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    • Hallo! kurzes Update Das Becken mit dem "Buchenstamm " gedeiht prächtig, die Bewohner haben aber leider noch keine Lust auf Nachwuchs. Habe rausgefunden, das im Nachbarort ein Verein ist der Apistogramma nijsseni züchtet, da werde ich mich bezüglich der Temperatur und der Wasserwerte mal schlau machen. In das lange Becken sollten ja eigentlich C.Sterbais aber heute im Zoogeschäft konnte ich nicht an einem Pärchen Apistogramma hongsloi vorbei gehen und freu mich jetzt wie Bolle das die sieben Otos und sechs Amanos nun Gesellschaft haben. Die Wurzelhöhlen, dass lange Becken mit leichter Strömung dürfte ihnen sehr entgegen kommen. ( Fotos zwei Stunden nach dem einsetzen)
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    • Hallo Peter! die A. hongsloi finde ich auch super, die haben glatt schon ein Gelege unter der Wurzel, hoffe das die Amanos (5) und die Otos die Flossen von lassen. Anbei nochmal der "Papa" die "Mutter " hat sich in der Höhle verkrochen aber die bekomme ich auch noch vor die Linse.
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    • Hallo!
      Ich frage mal so, Buche verrottet doch recht schnell im Wasser, das Holz ist zwar hart aber nicht dauerhaft.
      Eichenkernholz z.B. verrottet unter Wasser sogut wie gar nicht, es muß aber untergetaucht sein anden übergängen zur Luft verrottet Eiche gleichfalls.
      Amsterdam steht seit vielen Jahren auf Eichenstämmen.
      Der vielleicht Nachteil oder Vorteil der Eiche ist die Gerbsäure im Holz, da weiß ich aber nicht wie sich das im Aq verhält wie stark die wirkung auf den PH-wert des Wassers ist.
      Eichenspintholz verrottet auch schnell, entsprechende Äste mit Kernholz zubekommen ist das auch so ein Problem.

      Wenn ich beim Brennholzsägen mal passende Äste mit Eichenkernholz finde versuche ich das mal im AQ.

      Grüße
    • Hi,

      Also ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass Holz oder auch Laub am Ph fast garnichts ändern, wenn die Gh höher ist. Bei mir kommt das Leitungswasser mit einem Ph und einer Gh von 7 aus der Leitung. Auch mit etlichen Wurzeln, Erlenzapfen und Eichenlaub hat sich am Ph nicht wirklich viel getan. Wahrscheinlich kann man es auch mit der Gerbsäure übertreiben, aber ich bezweifel, dass du da viel am Ph veränderst, wenn die Gh etwas höher ist.

      Gruss
      Sascha
    • Hallo ! Das sehe ich genau so ! das ganze Laub, Erlenzäpfen, Wurzeln ...... verbessern eigentlich nur das Wassermilieu, eine Wirkliche Änderung erziele ich nur mit zB. Torf und CO2, die Wasserhärte wird durch Osmose oder destilliertes Wasser bzw. durch den Bodengrund geknackt. Zum Holz muss ich sagen, egal welches Holz auch Mangrovenholz zersetzt sich im Aquarium. Je härter das Holz um so resistenter ist es natürlich auch. Im übrigen ist" Stauseeholz" sehr teuer und wird gern für Terrassendielen oder Möbel verwendet. Der Buche im Becken geht es gut, sie ist schon fast völlig bewachsen.
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