HiHi zusammen
Habe mein Bienenbecken neu aufgesetzt. Den alten Akadama-Bodengrund ausgemacht. Neuer Bodengrund, nur die alte Filtermatte des HMF wurde weiter verwendet. Wasser: Osmosewasser, aufgehärtet zu Bienenwasser, Leitwert um 250. Kein Dünger, nix. Drinnen 7 Bienengarnelen.
Heute morgen, nach zwei Tagen: Drauf ne Kahmhaut, die man kaum mit der Kettensäge durchkriegt! Dick mit Blasen obendrauf... Die "Mutter aller Kahmhäute..."
Würde mich interessieren: Woher kommt in einem solchermaßen nährstoff-armen / freien Becken, die Nahrungsgrundlage für eine solche "herrliche" Kahmhaut?
Ich will nun nicht wissen, wie man eine Kahmhaut wegbekommt. Mich interessieren Vermutungen, wie sie entstanden sein könnte? Denn irgend ein Nährstoff-Angebot liegt im Becken ja noch nicht vor. (Und in vitro-Pflanzen, mit eventuellen Nährgelee-Resten wurden nicht genommen, sondern nur Pflanzen, die in anderen Becken bereits im Einsatz waren.)
Mir ein nettes Rätsel,
Stefan
Habe mein Bienenbecken neu aufgesetzt. Den alten Akadama-Bodengrund ausgemacht. Neuer Bodengrund, nur die alte Filtermatte des HMF wurde weiter verwendet. Wasser: Osmosewasser, aufgehärtet zu Bienenwasser, Leitwert um 250. Kein Dünger, nix. Drinnen 7 Bienengarnelen.
Heute morgen, nach zwei Tagen: Drauf ne Kahmhaut, die man kaum mit der Kettensäge durchkriegt! Dick mit Blasen obendrauf... Die "Mutter aller Kahmhäute..."
Würde mich interessieren: Woher kommt in einem solchermaßen nährstoff-armen / freien Becken, die Nahrungsgrundlage für eine solche "herrliche" Kahmhaut?
Ich will nun nicht wissen, wie man eine Kahmhaut wegbekommt. Mich interessieren Vermutungen, wie sie entstanden sein könnte? Denn irgend ein Nährstoff-Angebot liegt im Becken ja noch nicht vor. (Und in vitro-Pflanzen, mit eventuellen Nährgelee-Resten wurden nicht genommen, sondern nur Pflanzen, die in anderen Becken bereits im Einsatz waren.)
Mir ein nettes Rätsel,
Stefan