Hab mich getraut


    • Uwitsch
    • 5029 Aufrufe 43 Antworten

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    • Da es ein Geschlossenes System ist gibt es da keinen Unterschied, da kommt ein EHEIM 2224 oder 2222 dran davon hab ich noch drei rumstehen.
      Filterfläche kann man nie genug haben und mit dem Ausenfilter hab ich die Möglichkeit über verschiedene Medien zu filtern ( Torf , Kohle, Zeolith.....) hinter dem HMF findet die Ganze Technik platz Heizer CO² Diffusor und im Becken sind keine Leitungen/Schläuche mehr zu sehen. Und die erwünschten Jungfische ( Pseudomugil paskai red neon)werden nicht im Filterkorb landen
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hallo Uwe,

      ich frage ja gerade wegen dem geschlossenen System. Wenn z.B. der Ablauf zum Filter 15cm unter dem Beckenwasserstand ist, würde es doch bedeuten, das diese 15cm x Oberfläche die Wassersäule ergeben, die dann auf den Außenfilter wirken.

      Ich weiß nicht ob das von Bedeutung ist, aber sind die normalen Außenfilter auch für so etwas ausgelegt ? Vor allem bei Stromausfall oder wenn der Filter aus anderen Gründen mal abgestellt ist.
    • Sollte der Filter undicht werden dann hätte ich ein Problem ! Wenn innen ein Überlaufrohr wäre könnte ich dieses Problem minimiren, In den Ganzen Jahren Aquaristik war bei mir noch nie ein Filter undicht und ich hoffe das bleibt so.
      Nach jedem öffnen des Filters setze ich alle Dichtungen neu mit Vaseline ein, Mein 100L Aufzuchtbecken hab ich seit etwa drei Monaten abgeschalten der Filter ist immer noch dran und dicht. So lang der Filter Dicht ist kann er auch ausfallen , wo sollte das Wasser denn hin, kann ja nur wieder ins Becken laufen.
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hallo Uwe,

      ich denke da gibt es einen kleinen Unterschied. Im Normalfall mit Überlaufbogen gibt es diese Wassersäule nicht , anders in deinem speziellen Fall, da wirkt die Wassersäule mit seiner Masse.

      Also wirkt ein gewisser Druck auf dem Filter(Dichtungen).
    • Hallo Uwe,

      um es noch etwas komplizierter zu machen. :grinz:

      Wenn du anstatt deines jetzigen Rohr ein Überlaufbogenrohr nimmst. Der Bogen sollte in Oberflächenhöhe wieder bis knapp vor den Boden gehen. Dann müßte es wie ein normaler Überlaufbogen funktionieren. Das Wasser wird angesaugt , durchläuft den Bogen und ab nach unten in den Filter.

      Ist aber nur Theorie von mir . :grinz:
    • Äähhmmmm Jungs, korrigiert mich.... Aber habt ihr da nicht einen Denkfehler drin? Druck der Wassersäule auf den Filter, Spunt???? Überlauf???? Für was denn????

      Wenn ich das richtig sehe, hat Uwe einen stinknormalen Filter, unter dem Becken stehen !?! Dazu hat er, um die diversen sichtbare Leitungen, für Zu bzw. Ablauf verstecken zu können, 2 Löcher in das Becken gebohrt.

      Soweit so gut. Was wollt ihr denn da mit einem Überlauf? Und wohin soll, der eventuelle Überlauf, denn das überlaufende Wasser ableiten? Er (Uwe) hat doch gar kein Technik Becken?!? Oder doch?

      Für den Fall des Wasser-Unfalles, gibt es m.M.n. eigentlich nur die Verschraubung selber und sonst eigentlich nix weiter. Fällt der Filter durch Stromausfall aus, steht halt das Wasser im Becken und der enstehende Druck der Wassersäule, ist - so denke ich - zu vernachlässigen (Ansonsten müsste es mir, bei meinem 460 ziger, ja die Schlauchleitungen runterfetzen- im Falle des Falles- tut es aber nicht).
      Bei Zuchtanlagen, wird Uwe sein Prinzip verwendet, nur das da eine sogenannte Durchlaufanlage betrieben wird. Vom Prinzip her, also das selbe und Uwe betreibt, wie gesagt, ein Einzelbecken (ohne Durchlaufanlage).
      Um ein Wasser auslaufen zu verhindern, reicht eine oder zwei Bohrungen a 2 mm, im Zu bzw. Ablauf völlig aus. Diese werden jeweils, ca. 1-1,5 cm, unterhalb des Wasserspiegels angebracht. Damit würde der Wasserverlust gestoppt und es laufen lediglich um die 10 Liter ab. Sind jedoch die Verschraubungen defekt, hilft das auch nicht weiter, denn dann läuft das Becken leer und das Wasser in den Wohnbereich. Also wozu ein Überlauf, wenn gar kein Technik-Becken drunter steht? Auch so eine Art Traps, wäre Unsinn, da sind die genannten Bohrungen sinnvoller.

      Fragende Grüsse???
      Deine Meinung ist mir wichtig, jedoch gefällt mir meine besser. :prost: :chill:

      Liebe Grüße
      Martin :wein:
    • Nabend :grinz: so jetzt sollte alles im Lot sein und Platz für den Heizer ist auch noch. Werde gleich mal Wasser einfüllen und sehen ob alles dicht ist.
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    • @ spunt (Holger):

      Geklickt hat es gestern schon, nur was soll (mit Verlaub gesagt) der Plödsinn? Der Druck der Wassersäule, ist zu vernachlässigen (meiner Meinung nach). Macht für mich, auch nicht wirklich Sinn. Denn im Falle, des Stromausfalls, läuft der Filter anschließend wahrscheinlich nicht mehr an. Nu ja, kann man so machen, muss man aber nicht. :zwinker: :teufel: Ansonsten, nette Bastelarbeit. :wink:
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      Liebe Grüße
      Martin :wein:
    • Hallo Martin, eigentlich sehe ich das auch so, dass es auch ohne das Rohr nur mit Filterkorb gegangen wäre. So ist es aber sicherer und ich komme besser an den Filterkorb auch ohne den ganzen HMF rauszurobben.
      Denn im Falle, des Stromausfalls, läuft der Filter anschließend wahrscheinlich nicht mehr an.
      NNööööötttt dicker Zonk, der läuft mit 119% Sicherheit wieder an solang der Auslauf im/unter Wasser ist wird jeder Außenfilter wieder anlaufen.
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Stimmt Uwe, solange der Auslauf im unter Wasser ist. Nur dein Bogen vom Ansaugrohr, geht über dem Wasserspiegel entlang- weil oberhalb HMF. Oder sehe ich das jetzt verzonkt? :zwinker: Wassser drückt nach und versucht, einen Ausgleich zu schaffen (Prinzip Schlauchwasserwage). Durch den Bogen oberhalb des Wasserspiegels, läuft das Wasser, einmal in das Becken zurück und einmal Richtung Filter. Was passiert im Bogen? Könnte durch die Sogwirkung, nicht dazu kommen, aber bei längerem Stillstand...... Na ick wes nich so recht?!? Wir werden sehen, teste mal bitte aus.:thankyou:
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      Liebe Grüße
      Martin :wein:
    • Hallo Martin,

      Wabenschilderwels schrieb:

      Stimmt Uwe, solange der Auslauf im unter Wasser ist. Nur dein Bogen vom Ansaugrohr, geht über dem Wasserspiegel entlang- weil oberhalb HMF. Oder sehe ich das jetzt verzonkt? :zwinker: Wassser drückt nach und versucht, einen Ausgleich zu schaffen (Prinzip Schlauchwasserwage). Durch den Bogen oberhalb des Wasserspiegels, läuft das Wasser, einmal in das Becken zurück und einmal Richtung Filter. Was passiert im Bogen? Könnte durch die Sogwirkung, nicht dazu kommen, aber bei längerem Stillstand...... Na ick wes nich so recht?!? Wir werden sehen, teste mal bitte aus.:thankyou:



      deiner Meinung nach mußte ja dann jeder Außenfilter bei Stromausfall nicht mehr anlaufen. Die haben alle einen Überlaufbogen(geschlossenen System). Das trifft auch bei Uwe zu.

      Dein Gedanke geht wohl eher in eine andere Richtung.

      Ich glaube du hast da einen Denkfehler.

      Uwe hat eine "Direktverrohrung".

      Deine Denke geht wohl eher in diese Richtung.

      2 gleichhohe Standrohre als Hülse, die oberhalb des Wasserspiegels enden. Durch diese werden dann die Filterschläuche(Zu-undAblauf) zum Filter geführt. Hätte den Vorteil das man so auch mal die Schläuche säubern könnte.

      Bei Uwe ist eine Direktverrohrung, die unten im Schrank endet. Dort werden dann die Schläuche zum Filter angeschlossen. Die Rohre oben hinter der Matte haben die gleiche Funktion wie die eines normalen Außenfilters.

      Übrigens war das mit dem "Klick" nicht böse gemeint. Tut mir leid wenn das so rüber kam.
    • Der Filterkorb ist eh immer unter Wasser, somit ist es unmöglich das Luft angesaugt wird. Wenn der Filterauslauf auch unter Wasser ist wie bei mir, dann kann auch da keine Luft in den Filter gelangen. Nur wenn der Auslauf über der Wasseroberfläche ist zieht er Luft im Falle eines Stromausfalls dann könnte es Probleme geben beim wieder einschalten.
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hallo,

      Uwitsch schrieb:

      Nur wenn der Auslauf über der Wasseroberfläche ist zieht er Luft im Falle eines Stromausfalls dann könnte es Probleme geben beim wieder einschalten.


      der Idealfall wäre, wenn Bogenrohr und Auslaufrohr auf gleicher Höhe sind. Dann wäre es wie bei einem normalen Außenfilter, wo beide Schläuche auch über der Beckenkannte liegen, und es passiert nichts. Da ja beide geschlossene Systeme sind.

      - - - Aktualisiert - - -

      Hallo Uwe,

      es gibt da noch einen Trick, das der Überlaufbogen nicht leerläuft bei Stromabschaltung.

      Fluval hat(te?) in seinen Ansaugkörben immer eine Kugel. Diese ist schwimmfähig. Im Normalbetrieb wurde diese immer in Bewegung gehalten und das Wasser konnte fliesen. Bei Stromabschaltung steigt die Kugel plitzschnell in die Höhe und verschließt das Ablußrohr, da die Kugel einige mm dicker ist.
    • Hi,

      @ Holger:

      Alles gut mein Bester.:wein: Habe es richtig verstanden und nicht krumm genommen. Bedarf also keiner Entschuldigung deinerseits. Habe mich verwirren lassen, durch den HMF. Das Geschlossenes System, hat dann mein Knoten im Hirn, wieder entknotete :schaem: .

      @ Uwe:

      Mein Gedankengang war halt der, dass das Wasser im Rohrbogen, im Falle eines Falles, zurück ins Becken läuft / absackt bzw. in den Filter (Prinzip Schlauch-Wasserwaage). Es sich somit, eine Blase im Rohrbogen bilden könnte und dadurch das Anlaufen erschwert bzw. verhindert wird. Wie gesagt, hat mich der zusätzliche HMF, etwas bei meinem Denken behindert. Knoten gelöst, sollte so funktionieren :pfeifen: . Trotzdem schöne Bastelarbeit. Würde aber dennoch eine Sicherung einbauen, für den Fall, das die Verschraubungen lecken sollte. Ansonsten wie gesagt, Füße und Bodenbelag nass.
      Deine Meinung ist mir wichtig, jedoch gefällt mir meine besser. :prost: :chill:

      Liebe Grüße
      Martin :wein: