Hallo,
Ich hatte seit geraumer Zeit Biopellets in einem Filterstrumpf im Technikbecken
hängen.
Diesen Strumpf habe ich meiner Frau entwendet, welches wiederum ein Problem
Ihrerseits zu Folge hat.
Ich musste jedesmal die Pellets entfernen wenn meine Frau ihren Strumpf
anziehen wollte.
Welches meinerseits mit viel Arbeit verbunden war,
Nachdem ich schon mal einige Pellets im Strumpf vergessen hatte,
bat sie mich doch endlich abhilfe zu schaffen,
Nein Scherz beiseite,
also die Pellets in dem Filterstrumpf waren direkt im Ablaufschacht (Technikbecken)
untergebracht.
Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend.
Ich hatte immer ein paar Kieselalgen auf dem Bodengrund, die sich vor ca.12 Wochen vermehrten.
Der Phosphatwert war zu hoch und irgendwie muckten die Korallen rum.
Es wurde im Internet recherschiert und man wurde fündig,
dem I-Net sei dank.
Es gab viele verschieden Bauarten von Wirbelfiltern.
Kurze Rede Langer Sinn, es wurde einer selber gebaut.
Dieser verrichtet nun seit Monaten seinen Dienst.
Ich ich kann euch sagen, nicht eine Kieselalge im Bodengrund, klares Wasser,
zufriedene Fische und Korallen (hoffe ich).
Der Filter besteht aus einer ca. 250 mm Plexiglasröhre,Innendurchmesser 60mm.
Der Boden besteht aus einem 100 x 100 mm Plexiglasplatte, mit
einer Bohrung, mittig, für die Pumpe.
Im Inneren befinden sich zwei Plexiglasscheiben von 60 mm,
diese wurden mit kleinen Bohrungen versehen, 3 mm.
Sie wurden so angebracht das zwischen diesen Scheiben die Pellets in Bewegung
gehalten werden.
Für die Durchströmung wurde eine Sicce 1.0 verbaut.
Als Abschlussdeckel verwendete ich zwei Plexiglasscheiben a 70 mm.
In der ersten Scheibe, die ich auf die Plexiglasröhre geklebt habe, wurde ein
ein 60 mm Loch eingearbeitet.
Diese Öffnung ermöglicht mir die Pellets in die Röhre ein zu füllen.
Die zweite Scheibe dient als Deckel, welche mit fünf Schlauchklemmen
gehalten wird.
Diese Abdeckung hat in der Mitte ein Ablaufstutzen welcher das Wasser zurück ins Technikbecken leitet.
Das Problem war nur das der ganze Abrieb der Pellets im Technikbecken gespült wurde.
Dieses konnte ich mit einem zusätzlichen an der Seite hängenden Rohr entschärfen.
In diesem Rohr kamm wieder der Strumpf meiner Frau zum Einsatz, welcher
den Abrieb auffängt.
Einmal in der Woche wird er ausgespült.
Die Kieselalgen sind weg und der Phosphatwert beträgt heute 0,003mg/l
Hier mal einige Bilder
ich hoffe man erkennt was.
Ich hatte seit geraumer Zeit Biopellets in einem Filterstrumpf im Technikbecken
hängen.
Diesen Strumpf habe ich meiner Frau entwendet, welches wiederum ein Problem
Ihrerseits zu Folge hat.
Ich musste jedesmal die Pellets entfernen wenn meine Frau ihren Strumpf
anziehen wollte.
Welches meinerseits mit viel Arbeit verbunden war,
Nachdem ich schon mal einige Pellets im Strumpf vergessen hatte,
bat sie mich doch endlich abhilfe zu schaffen,
Nein Scherz beiseite,
also die Pellets in dem Filterstrumpf waren direkt im Ablaufschacht (Technikbecken)
untergebracht.
Das Ergebnis war nicht zufriedenstellend.
Ich hatte immer ein paar Kieselalgen auf dem Bodengrund, die sich vor ca.12 Wochen vermehrten.
Der Phosphatwert war zu hoch und irgendwie muckten die Korallen rum.
Es wurde im Internet recherschiert und man wurde fündig,
dem I-Net sei dank.
Es gab viele verschieden Bauarten von Wirbelfiltern.
Kurze Rede Langer Sinn, es wurde einer selber gebaut.
Dieser verrichtet nun seit Monaten seinen Dienst.
Ich ich kann euch sagen, nicht eine Kieselalge im Bodengrund, klares Wasser,
zufriedene Fische und Korallen (hoffe ich).
Der Filter besteht aus einer ca. 250 mm Plexiglasröhre,Innendurchmesser 60mm.
Der Boden besteht aus einem 100 x 100 mm Plexiglasplatte, mit
einer Bohrung, mittig, für die Pumpe.
Im Inneren befinden sich zwei Plexiglasscheiben von 60 mm,
diese wurden mit kleinen Bohrungen versehen, 3 mm.
Sie wurden so angebracht das zwischen diesen Scheiben die Pellets in Bewegung
gehalten werden.
Für die Durchströmung wurde eine Sicce 1.0 verbaut.
Als Abschlussdeckel verwendete ich zwei Plexiglasscheiben a 70 mm.
In der ersten Scheibe, die ich auf die Plexiglasröhre geklebt habe, wurde ein
ein 60 mm Loch eingearbeitet.
Diese Öffnung ermöglicht mir die Pellets in die Röhre ein zu füllen.
Die zweite Scheibe dient als Deckel, welche mit fünf Schlauchklemmen
gehalten wird.
Diese Abdeckung hat in der Mitte ein Ablaufstutzen welcher das Wasser zurück ins Technikbecken leitet.
Das Problem war nur das der ganze Abrieb der Pellets im Technikbecken gespült wurde.
Dieses konnte ich mit einem zusätzlichen an der Seite hängenden Rohr entschärfen.
In diesem Rohr kamm wieder der Strumpf meiner Frau zum Einsatz, welcher
den Abrieb auffängt.
Einmal in der Woche wird er ausgespült.
Die Kieselalgen sind weg und der Phosphatwert beträgt heute 0,003mg/l
Hier mal einige Bilder
ich hoffe man erkennt was.
Gruß Jue