Hallo,
ich würde gern mal wissen, was ihr für einen Aufwand mit euren Becken betreibt.
Damit meine ich:
Wie oft wechselt ihr Wasser?
Messt ihr Wasserwerte? Wie oft?
Müsst ihr oft Scheiben putzen?
Was macht ihr sonst noch im Becken?
Düngt ihr? Wieviel Zeit beansprucht das?
Was habe ich noch vergessen?
Ich habe ja ein 375l- Becken und ein klitzekleines.
In der Klinik,in der ich arbeite, darf ich das 2500l-Malawibecken pflegen.
Und in diesen dreien habe ich einen grundlegend sich voneinander unterscheidenden Aufwand.
Das Klinikbecken erfährt jede Woche einen Wasserwechsel, die Scheiben werden geputzt.
Das dauert immer eine Stunde.
Seit dieses Becken steht, seit September 2014, habe ich inmeinem großen Becken Zuhause
ganze sechs Wasserwechsel gemacht. Klar, hier interessiert es nicht, wenn die Scheiben veralgt sind,
wenn ich Lust habe, hänge ich mal den Magneten rein, aber nicht öfter als alle vier Wochen.
Hier muss ich allerdings gärtnern, und zwar rund alle zwei Wochen Muschelblumen absammeln,
Nixkraut lichten und im Windelov-Farn (weiß noch jemand den Shortcut?) abgestorbene Blätter rausziehen.
Algenbewuchs isteigentlichgleich null, ausser ein paar tollen Rotalgen und einem dichten, gaaanz niedrigen Teppich auf einem Stein
und einer Wurzel.
Aus dem Klinikbecken habe ich einige Anubien gerettet, da dort irgendwie alles nur veragt und zerfressen wird.
Die haben sich innerhalb weniger Wochen toll erholt und treiben und treiben.
Der zweite Kliniksversuch mit Javafarn scheiterte ebenso kläglich, die zwei geretteten sehen als wie das blühende Leben bei mir.
Ich messe nicht wirklich meine Wasserwerte, in der Klinik hatteich es öfter gemacht, wegen des hohen Besatzes,
aber ich bin nicht bereit, zB dem Pflanzensterben auf den Grund zu gehen, was sicherlich ginge.
Zuhause ist es so, dass das, was wächst, bleiben darf. Was nicht will, darf gehen.
Und so wachsen Anubien, die Farne, Nixkraut und Echinodorus und Cryptocorynen wirklich gut, eine Ludwigie wollte nicht und zog aus.
Hygrophila polysperma kommt nur in der Mitte direkt unterm Licht, am Rand nicht.
Ich mach mir da aber keinen Kopf und investiere va keine Zeit hinein, die vorhandenen Problemeabzustellen.
Im Küchennano, wo die Grundeln wohnten, habe ich jeden Tag mit der Pinzette Frostfutter gefüttert.
Immer, wenns im Raiffeisenmarkt Lebendes gab, hab ich zugeschlagen. Täglich, wenns ging.
Im Grunde war ich aber froh, dass diese Grundeln nicht so lange leben, den Aufwand war ich nicht gewohnt.
Momentan tu ich mirdas auch nicht an, ein paar Garnelchen halten dort sauber, das war´s.
ich würde gern mal wissen, was ihr für einen Aufwand mit euren Becken betreibt.
Damit meine ich:
Wie oft wechselt ihr Wasser?
Messt ihr Wasserwerte? Wie oft?
Müsst ihr oft Scheiben putzen?
Was macht ihr sonst noch im Becken?
Düngt ihr? Wieviel Zeit beansprucht das?
Was habe ich noch vergessen?
Ich habe ja ein 375l- Becken und ein klitzekleines.
In der Klinik,in der ich arbeite, darf ich das 2500l-Malawibecken pflegen.
Und in diesen dreien habe ich einen grundlegend sich voneinander unterscheidenden Aufwand.
Das Klinikbecken erfährt jede Woche einen Wasserwechsel, die Scheiben werden geputzt.
Das dauert immer eine Stunde.
Seit dieses Becken steht, seit September 2014, habe ich inmeinem großen Becken Zuhause
ganze sechs Wasserwechsel gemacht. Klar, hier interessiert es nicht, wenn die Scheiben veralgt sind,
wenn ich Lust habe, hänge ich mal den Magneten rein, aber nicht öfter als alle vier Wochen.
Hier muss ich allerdings gärtnern, und zwar rund alle zwei Wochen Muschelblumen absammeln,
Nixkraut lichten und im Windelov-Farn (weiß noch jemand den Shortcut?) abgestorbene Blätter rausziehen.
Algenbewuchs isteigentlichgleich null, ausser ein paar tollen Rotalgen und einem dichten, gaaanz niedrigen Teppich auf einem Stein
und einer Wurzel.
Aus dem Klinikbecken habe ich einige Anubien gerettet, da dort irgendwie alles nur veragt und zerfressen wird.
Die haben sich innerhalb weniger Wochen toll erholt und treiben und treiben.
Der zweite Kliniksversuch mit Javafarn scheiterte ebenso kläglich, die zwei geretteten sehen als wie das blühende Leben bei mir.
Ich messe nicht wirklich meine Wasserwerte, in der Klinik hatteich es öfter gemacht, wegen des hohen Besatzes,
aber ich bin nicht bereit, zB dem Pflanzensterben auf den Grund zu gehen, was sicherlich ginge.
Zuhause ist es so, dass das, was wächst, bleiben darf. Was nicht will, darf gehen.
Und so wachsen Anubien, die Farne, Nixkraut und Echinodorus und Cryptocorynen wirklich gut, eine Ludwigie wollte nicht und zog aus.
Hygrophila polysperma kommt nur in der Mitte direkt unterm Licht, am Rand nicht.
Ich mach mir da aber keinen Kopf und investiere va keine Zeit hinein, die vorhandenen Problemeabzustellen.
Im Küchennano, wo die Grundeln wohnten, habe ich jeden Tag mit der Pinzette Frostfutter gefüttert.
Immer, wenns im Raiffeisenmarkt Lebendes gab, hab ich zugeschlagen. Täglich, wenns ging.
Im Grunde war ich aber froh, dass diese Grundeln nicht so lange leben, den Aufwand war ich nicht gewohnt.
Momentan tu ich mirdas auch nicht an, ein paar Garnelchen halten dort sauber, das war´s.
Viele Grüße, Corinna
Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.
Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.