Schönen guten Tag zusammen,
nachdem ich mich endlich vorgestellt hab, möchte ich jetzt auch meine Becken vorstelle.
Den Anfang macht mein großes.
Beckenvorstellung
Bilder:
Ein Bild kurz nach dem Einzug des alten Besatzes und zweimal von gestern Abend.
Beckenbeschreibung
Thema das Beckens:
Barbenbecken
Beckengröße:
220 Liter Eckaquarium
Standzeit des Beckens:
Ziemlich genau 2 Jahre
Beckeneinrichtung
Bodengrund:
Orangener, blauer und naturfarbener Kies gemischt mit schwarzem Sand
Pflanzen:
Vallisneria
Anubias nana
Echinodorus cordifolius
Dekogegenstände:
1 Wurzel
1 flacher Stein
1 größerer und mehrere kleine Tontöpfe
2 künstliche Äste (Höhlen)
2 kleine Dekogegenstände auf Wunsch meiner Kinder
Technik
Beleuchtung:
2 × 14 Watt T5 Leuchtstoffröhren
Filter:
JBL CristalProfi e900
Beheizung:
Keine
CO2:
Nein (anfangs Bio-CO2)
Sonstige Technik:
Keine
Beckenbesatz
Arten und Anzahl der Tiere:
Ca. 20 Zebra- und Leopardbärblinge (Danio rerio)
7 Brokatbarben (Puntius semifasciolatus)
3 Saugbarben (Garra rufa)
2 Fadenfische, blaues M/goldenes W (Trichogaster trichopterus)
2 Antennenwelse (Ancistrus sp.)
Ein paar Posthornschnecken
Und momentan noch 6 Bitterlingsbarben (Puntius titteya) als Notaufnahme aus dem undichten Becken einer Kollegin
Sonstige Angaben zum Aquarium:
Ich hatte das Becken anfangs schön eingerichtet. Allerdings hab ich kein Händchen für Pflanzen und letztendlich blieben nur die Vallisneria und die Anubias nana. Die später eingesetzte Echinodorus wuchtert wie verrückt, hat aber nur noch wenige Unterwasserblätter. Dafür blüht sie ständig und bildet auch Ableger.
Ich hab mal gelesen, dass wenn man die langen Stängel abschneidet, wieder neue Unterwasserblätter nach kommen. Trau mich aber nicht so recht. Hat damit jemand Erfahrung?
Anfangs hatte ich vorne einen Bereich mit Sand für meine Panzerwelse abgetrennt. Das blieb allerdings nicht lange so, weswegen ich dann eine Tonschale mit Sand eingesetzt habe. Mittlerweile haben die Garras aber die Schale geleert.
Inzwischen ist das Becken keine Augenweide mehr, aber es hat sich so entwickelt und solange es den Bewohnern gefällt, stört mich das nicht.
Bei diesem Becken hab ich auch immer Algen an der Scheibe, bei den anderen Becken nicht.
Viele Grüße
Melanie
nachdem ich mich endlich vorgestellt hab, möchte ich jetzt auch meine Becken vorstelle.
Den Anfang macht mein großes.
Beckenvorstellung
Bilder:
Ein Bild kurz nach dem Einzug des alten Besatzes und zweimal von gestern Abend.
Beckenbeschreibung
Thema das Beckens:
Barbenbecken
Beckengröße:
220 Liter Eckaquarium
Standzeit des Beckens:
Ziemlich genau 2 Jahre
Beckeneinrichtung
Bodengrund:
Orangener, blauer und naturfarbener Kies gemischt mit schwarzem Sand
Pflanzen:
Vallisneria
Anubias nana
Echinodorus cordifolius
Dekogegenstände:
1 Wurzel
1 flacher Stein
1 größerer und mehrere kleine Tontöpfe
2 künstliche Äste (Höhlen)
2 kleine Dekogegenstände auf Wunsch meiner Kinder
Technik
Beleuchtung:
2 × 14 Watt T5 Leuchtstoffröhren
Filter:
JBL CristalProfi e900
Beheizung:
Keine
CO2:
Nein (anfangs Bio-CO2)
Sonstige Technik:
Keine
Beckenbesatz
Arten und Anzahl der Tiere:
Ca. 20 Zebra- und Leopardbärblinge (Danio rerio)
7 Brokatbarben (Puntius semifasciolatus)
3 Saugbarben (Garra rufa)
2 Fadenfische, blaues M/goldenes W (Trichogaster trichopterus)
2 Antennenwelse (Ancistrus sp.)
Ein paar Posthornschnecken
Und momentan noch 6 Bitterlingsbarben (Puntius titteya) als Notaufnahme aus dem undichten Becken einer Kollegin
Sonstige Angaben zum Aquarium:
Ich hatte das Becken anfangs schön eingerichtet. Allerdings hab ich kein Händchen für Pflanzen und letztendlich blieben nur die Vallisneria und die Anubias nana. Die später eingesetzte Echinodorus wuchtert wie verrückt, hat aber nur noch wenige Unterwasserblätter. Dafür blüht sie ständig und bildet auch Ableger.
Ich hab mal gelesen, dass wenn man die langen Stängel abschneidet, wieder neue Unterwasserblätter nach kommen. Trau mich aber nicht so recht. Hat damit jemand Erfahrung?
Anfangs hatte ich vorne einen Bereich mit Sand für meine Panzerwelse abgetrennt. Das blieb allerdings nicht lange so, weswegen ich dann eine Tonschale mit Sand eingesetzt habe. Mittlerweile haben die Garras aber die Schale geleert.
Inzwischen ist das Becken keine Augenweide mehr, aber es hat sich so entwickelt und solange es den Bewohnern gefällt, stört mich das nicht.
Bei diesem Becken hab ich auch immer Algen an der Scheibe, bei den anderen Becken nicht.
Viele Grüße
Melanie