Hallo liebe Forengemeinde,
nun da es sich nicht mehr lohnt in dem alten Forum zu schreiben,
möchte ich mal wieder seit langem meine Erfahrung mit euch teilen.
Naja, Erfahrung ist wohl etwas weit hergeholt, aber man kann nicht
früh genug anfangen zu berichten.
Es geht um die obengenannte Chelidonura varians Veränderliche Kopfschildschnecke.
Dieses liebe Tierchen hat die angewohnheit Turbellarien zu verspeisen,
welche ich mal wieder in meinem Becken zu verzeichnen habe.
Sie gilt als Nahrungsspezialist und ernährt sich ausschließlich von diesen.
Heute morgen rief mich mein Händler, nach endlich 4 Wochen, an und konnte mir
eine von dreien anbieten, die er beim Großhändler seines vertrauens, bekommen konnte.
Als erstes besorgte ich mir ein kleines Aufzuchtbecken aus plexiglas für Süsswasserfische,
den Boden dieses Beckens bedeckte ich mit ein wenig Sand und ein paar befallenen (Turbellarien)
Ablegersteinen.
Dann wurde es im Becken so fixiert das es durchströmt wird.
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Ich verwende beim Einbringen der Tiere immer die Tröpfchenmethode, soll heißen das
die Tiere langsam an mein Aq-Wasser gewöhnt werden.
Dazu wird ein dünner Schlauch so fixiert das man das Aquariumwasser ansaugen kann
um es in einem Behälter der tiefer steht laufen zu lassen.
Damit das aber nicht zu schnell passiert wird noch ein kleiner Absperrhahn zwischengeschaltet,
dieser garantiert das nur die gewünschte Menge Wasser in den Behälter gelangt.
Einige kennen diese Methode.
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So nun weiter, nachdem die Schnecke eingwöhnt wurde sie in das Brutbecken gesetzt
wo sie gleich anfing die Ablegersteine von den Turbellarien zu befreien.
Da diese Tiere die angewohnheit haben sich treiben zu lassen, werde ich sie nur
unter Beaufsichtigung ins große Becken lassen.
Die Gefahr das sie in die Strömungspumpe gerät ist recht hoch.
Diese von mir beschriebene Vorgehensweise ist von einem User aus einem anderen Forum geschrieben 2009.
Ich hoffe das es ales so funktioniert wie ich es mir vorstelle.
Sollten nach einigen Wochen diese Turbellarien verschwunden sein ,
werde ich die Schnecke wohl weitergeben müssen.
Aber sie hat ja noch einiges zu tun bei mir.
Leider habe ich noch keine verwertbaren Bilder,
aber so sieht sie aus.
nun da es sich nicht mehr lohnt in dem alten Forum zu schreiben,
möchte ich mal wieder seit langem meine Erfahrung mit euch teilen.
Naja, Erfahrung ist wohl etwas weit hergeholt, aber man kann nicht
früh genug anfangen zu berichten.
Es geht um die obengenannte Chelidonura varians Veränderliche Kopfschildschnecke.
Dieses liebe Tierchen hat die angewohnheit Turbellarien zu verspeisen,
welche ich mal wieder in meinem Becken zu verzeichnen habe.
Sie gilt als Nahrungsspezialist und ernährt sich ausschließlich von diesen.
Heute morgen rief mich mein Händler, nach endlich 4 Wochen, an und konnte mir
eine von dreien anbieten, die er beim Großhändler seines vertrauens, bekommen konnte.
Als erstes besorgte ich mir ein kleines Aufzuchtbecken aus plexiglas für Süsswasserfische,
den Boden dieses Beckens bedeckte ich mit ein wenig Sand und ein paar befallenen (Turbellarien)
Ablegersteinen.
Dann wurde es im Becken so fixiert das es durchströmt wird.
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Ich verwende beim Einbringen der Tiere immer die Tröpfchenmethode, soll heißen das
die Tiere langsam an mein Aq-Wasser gewöhnt werden.
Dazu wird ein dünner Schlauch so fixiert das man das Aquariumwasser ansaugen kann
um es in einem Behälter der tiefer steht laufen zu lassen.
Damit das aber nicht zu schnell passiert wird noch ein kleiner Absperrhahn zwischengeschaltet,
dieser garantiert das nur die gewünschte Menge Wasser in den Behälter gelangt.
Einige kennen diese Methode.
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So nun weiter, nachdem die Schnecke eingwöhnt wurde sie in das Brutbecken gesetzt
wo sie gleich anfing die Ablegersteine von den Turbellarien zu befreien.
Da diese Tiere die angewohnheit haben sich treiben zu lassen, werde ich sie nur
unter Beaufsichtigung ins große Becken lassen.
Die Gefahr das sie in die Strömungspumpe gerät ist recht hoch.
Diese von mir beschriebene Vorgehensweise ist von einem User aus einem anderen Forum geschrieben 2009.
Ich hoffe das es ales so funktioniert wie ich es mir vorstelle.
Sollten nach einigen Wochen diese Turbellarien verschwunden sein ,
werde ich die Schnecke wohl weitergeben müssen.
Aber sie hat ja noch einiges zu tun bei mir.
Leider habe ich noch keine verwertbaren Bilder,
aber so sieht sie aus.
Gruß Jue