Bouillabaisse


    • lonesome
    • 2040 Aufrufe 12 Antworten

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • Bouillabaisse - die Fischsuppe

      essen-und-trinken.de/rezept/12…zoesische-fischsuppe.html

      oder auch Gesellschaftsaquarium genannt ;)

      Nun, so manches Aquarium ähnelt schon einem Topf mit verschiedenem Fisch und etwas Grünzeug. Schmackhaft, gehaltvoll, was fürs Auge. Aber wie in der Suppe auch: Wenig Leben.

      Etwas provokant, aber vll ein Thread, den man gerade Anfängern oder aber auch schon dem "normalen" Aquariener mit auf dem Weg geben könnte, sofern er den mag.

      Ich möchte einfach mal über die "Würze" so einer Suppe (Wasserwerte) reden, ich möchte mal über Zutaten reden, ich möchte mal über Töpfe reden, ich möchte mal Fehler (Krankheiten verschiedener Herkünfte) und mal darüber reden ob ein gutes, geschmackvolles Essen, nicht mit wenigen Zutaten dafür mit mehr Charakter auftrumpfen kann.

      Kann ein wildes, buntes Durcheinander so spannend sein wie wenig Zutaten die das tun, was sie sollen: Wirken.

      Bin mal gespannt wie Ihr zur Bouillabaisse im Wohnzimmer steht :zwinker:
    • Morgen, glaube nicht das dieses Thema auf fruchtbaren Boden fällt!!!

      JEDER Menschling der sich ein Aquarium heutzutage zulegt hat die Möglichkeit sich in den Weiten des www. schlau zu machen . Alles, wirklich alles, kann man im Netz finden, man sollte sich fragen warum das so wenige nutzen und sich stattdessen auf ganz schlaue Fachverkäufer verlassen.
      Es ist doch immer und immer wieder die gleiche Leier in jedem Anfänger Thema, da fragt man sich wozu das ganze Wissen überhaupt hinterlegt wird. Leider sind die Tiere und Pflanzen die leidtragenden.
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.
    • Hallo zusammen

      Namenloser Verlassener, ich fürchte, Du hast die Metaphorik der Bouillabaisse wohl leichtfertig überstrapaziert! Mein Vorschlag, um in der Herkunft des Süppchens zu bleiben: Du übersetzt das Ganze in Alt-Französisch-Occetanische - und gewinnst damit einen Lyrik-Preis. Denn französische Experimental-Lyrik ist gerade modern...

      Uwe, ob ich mitdiskutieren will oder nicht, das sage ich dann, wenn ich weiß, um was es eigentlich geht...

      Bis dahin ein REzept für eine höllisch scharfe Halászlé, urlaub-ungarn.at/kulinarik/ung…ngarische-fischsuppe.html

      Stefan
    • Hi Ihr,

      EDER Menschling der sich ein Aquarium heutzutage zulegt hat die Möglichkeit sich in den Weiten des www. schlau zu machen . Alles, wirklich alles, kann man im Netz finden, man sollte sich fragen warum das so wenige nutzen und sich stattdessen auf ganz schlaue Fachverkäufer verlassen.
      Es ist doch immer und immer wieder die gleiche Leier in jedem Anfänger Thema, da fragt man sich wozu das ganze Wissen überhaupt hinterlegt wird. Leider sind die Tiere und Pflanzen die leidtragend


      ja klar gibt es die Möglichkeit, aber wie kommen die meisten Anfänger überhaupt auf die Idee sich ein Aquarium anzuschaffen? Entweder nach einem Urlaub, irgendwo ein schönes gesehen, Kinder wollen eins, Film gesehen,......usw. Und was kommt dann? Wir gehen in Baumarkt, große Zoomärkte,... (richtige Fachgeschäfte weden doch immer weniger) quatsch mit eine´m mehr oder weniger kompetenten Verkäufer, schnapp mit für 50€ so ein 60er Set und los gehts. Dann schreien die Kinder "uiiii der Fisch ist schön und der" und das ist dann der Beginn vom Ende, weil in seltenen Fällen die Verkäufer dann sagen "geht nicht"
      Ganz schlimm war es in der Meerwaaserszene nach dem der Film "Findet Nemo" rausgekommen war, plötzlich wollte jeder ein MW Aquarium max 60cm mit 2 Nemos und einer Ane, und leider gab es Händler (Gott sei Dank nicht allle) die auf dieses Boot aufgesprungen sind und tatsächlich solche Sets angeboten haben.


      Grundsätzlich muss man auch die Aquarienbesitzer unterscheiden, da gibt es den "harten Kern" die sich mit der Materie seit langen auseinandersetzen, meist recht naturnahe Becken betreiben in denen auch eine gewisse Region gehalten wird und das als Hobby sehen, dann die anderen denen das eigentlich egal ist, für die ein Aquarium nur ein Dekogegenstand ist, soll funktionieren, wie ist egal und schön bunt soll es sein,.... und wenn was nicht läuft dann gehen die dahin wo sie es gekauft haben (hab ja Garantie, der muss das wissen,...), Buch lesen, sich mit Wasserchemie auseinander setzen ,.... wozu? Sind doch nur Fische!!
      Im Netz wird doch erst mal nach Infos geschaut wenn so nix mehr geht
      Gruß Michael
    • Hi,

      ...wobei ich finde, Gesellschaftsaquarium ist auch nicht gleich Gesellschaftsaquarium.
      Es gibt Gesellschaftsbecken, da passen die Tiere vom Habitat her nicht zusammen,
      aber sie benötigen dieselben Wasserwerte. Solch eine Mischung finde ich persönlich auch nicht schlimm.
      Manche Südamerikaner zB würden sich in freier Natur auch nicht treffen, obwohl sie vom selben Kontinent stammen,
      einfach, weil sie aus unterschiedlichen Flüssen sind und nur dort vorkommen.
      Da kann man jetzt päpstlicher sein als der Papst, aber wenn die Werte passen und sie sich nicht zerfleischen,
      dann passt es meiner Meinung nach auch, auch wenn sie nicht dieselbe Sprache sprechen :zwinker:
      Viele Grüße, Corinna :fish:
      Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.
    • Also da bin jetzt mal ganz bei Stefan. :klatsch:

      Aber so viel schon jetzt: Ich HASSE bunte Wimmelbecken abgrundtief.
      Grüße aus Nürnberg

      Gisela



      ”Alles, was wir hören, ist eine Meinung - keine Tatsache.
      Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive - keine Wahrheit.“

      Zitat: Weiß net.....aus'm Netz gefischt. :-)
    • Also ich als Neuling, der die ersten Fehler dank der Verkausberatung gemacht hat, finde diese Thema sehr spannennd!

      Ich möchte schliesslich möglichst wenige weitere Fehler machen.

      Hier wären meine Grundfragen:

      • Wie bekomme ich heraus, ob Fische zusammen passen?
        • - Klar da wären die Wasserwerte wie Temeratur, Ph und GH, die zu meinen Wasserwerten passen.
          Aber das ist doch nicht alles oder?


      • Wieviele Pflanzen sind sinnvoll?
      • Wie lange ist die Einlaufzeit?
        • (dazu gibt es einen eigenen Beitrag von KatiG, den hab ich auch gelesen. Aber da fehlt glaube ich noch ein Teil.


      • Wie viele Fische sind sinnvoll?
        • einmal gesammt bezogen auf das AQ und dann wieviele verschiedene Arten und davon jeweils wieviele


      • Welche Technick ist wann sinnvoll? z.B. CO2 Anlage Osmoseanlage
        • Aus welchen Teilen bestehen diese und wie geht man damit um?


      • macht es sinn ein Reservebecken in Gebrauch zu haben und wofür setzt man es ein?



      Insbesondere zu den ersten 4 Fragen habe ich schon sehr viel gelesen, das sich aber teilweise total wiederspricht.

      Mir fallen bestimmt noch mehr Fragen ein :teufel: :teufel:
    • katja05 schrieb:

      Also ich als Neuling, der die ersten Fehler dank der Verkausberatung gemacht hat, finde diese Thema sehr spannennd!


      geht doch :grinz:




      • macht es sinn ein Reservebecken in Gebrauch zu haben und wofür setzt man es ein?[/quote]


      Logisch macht das Sinn. Und wenn das so vor sich hinblubbert....

      fängt der Anfänger nämlich mit dem an, was richtig Spaß macht! Denn meist sind das kleine Becken, low Budget Becken, die da so stehen. Die Frage ist dann: ist das Kunst oder kann das weg?

      Leer machen wenn sowas (zumeist!) gut läuft tut weh, die Frage die sich dann wieder stellt ist, was könnte da rein? Und hier ist man nicht nur platzmäßig beschränkt, sondern oft hat man schon was im Hinterkopf, was eine "verbotene Frucht" im "Hauptbecken" ist. Seien es die Wasserwerte, die Geselligkeiten, kleine Juwele die im Großen untergehen... Hier tobt man sich dann aus.

      und: lernt spielerisch sich die Fragen zu beantworten, die Du sonst noch gestellt hast. Oft kommt es zu ersten Zuchterfolgen, zu vehaltensstudien,.... Da wird das Reservebecken oft zum Hauptbecken und der Ehrgeiz sowas in größer zu machen schafft neue Perspektiven.

      aber um die Frage noch zu beantworten: du bräuchtest dann schon noch eine reserbecken wenn in den anderen beiden mal ein Fisch krank wird oder Jufis anstehen. Sollte man schon vorhalten. Nur wenn alles gut läuft und du hast da noch sein Becken vor sich hinblubbern, dann könnte.... :grinz: :zwinker:
    • Ich mach das jetzt mal so (rein Bequemlichkeitshalber)

      katja05 schrieb:

      Also ich als Neuling, der die ersten Fehler dank der Verkausberatung gemacht hat, finde diese Thema sehr spannennd!

      Ich möchte schließlich möglichst wenige weitere Fehler machen.

      Hier wären meine Grundfragen:

      • Wie bekomme ich heraus, ob Fische zusammen passen?
        • - Klar da wären die Wasserwerte wie Temperatur, Ph und GH, die zu meinen Wasserwerten passen.
          Aber das ist doch nicht alles oder?
        • Richtig, ist nicht alles. Lebensraum - also Herkunft der Fische (ist für einige auch wichtig).


      • Wie viele Pflanzen sind sinnvoll?
      • Eine Regel besagt, das 80% der Grundfläche bepflanzt sein sollte (kommt aber hier wiederum auf den Besatz an). Es dürfen also auch weniger Pflanzen sein und manchmal sogar auch gar keine.
      • Wie lange ist die Einlaufzeit?
        • (dazu gibt es einen eigenen Beitrag von KatiG, den hab ich auch gelesen. Aber da fehlt glaube ich noch ein Teil.
        • Solange, bis die WW stabil sind und sich nicht mehr verändern. Das kann dann auch mal, sechs Wochen und mehr sein.


      • Wie viele Fische sind sinnvoll?
      • Soviel wie möglich und soviel wie nötig. Nein nicht wirklich! Hier kommt es darauf an, was du halten möchtest und welche Bedürfnisse die späteren Bewohner haben. Ein Karpfen, passt in ein 60 Liter Becken und es würde Theoretisch ausreichend sein, ist jedoch nicht Tier gerecht. Also, die Aquariumgröße muss Tier / Artgerecht sein und den Bedürfnissen der Bewohner entsprechen. Hier gilt es sich zu Informieren und sich zu Informieren und sich .......

        • einmal gesamt bezogen auf das AQ und dann wie viele verschiedene Arten und davon jeweils wie viele
        • Siehe vorher geschriebenes. Schwarmfisch oder nicht.... Gleicher Lebensraum, oder nicht. Revierbildend, oder nicht.....Und so weiter. Information ist alles.


      • Welche Technick ist wann sinnvoll? z.B. CO2 Anlage Osmoseanlage
      • Hier kommt es auf die Fische und die Pflanzen an. Weichwasserfisch - dann eventuell Osmoseanlage (gibt ja auch schon Nachzuchten aus hartem Wasser). Pflanzen... Hier gilt, Co2 ist wuchsfördernd, aber nicht bei allen Pflanzenarten erforderlich. Einige dagegen, benötigen Co2, ansonsten kümmern sie. Einige Welse z.b., mögen die Co2 Zugabe überhaupt nicht. Also auch hier, Information im Vorfeld ist alles.

        • Aus welchen Teilen bestehen diese und wie geht man damit um?
        • Kann man pauschal so nicht sagen, da es unterschiedliche Anlagen gibt. Dementsprechend. ist dann die Ausführung und die Teile. Und ja, ich würde jetzt sagen: Pfleglich geht man damit um. :grinz:


      • macht es Sinn, ein Reservebecken in Gebrauch zu haben und wofür setzt man es ein?
      • Oh ja, das macht richtig Sinn. Zumal man dann, das Reservebecken irgendwann, für ein Projekt einsetzt und somit ein weiteres Reservebecken benötigt wird. :pfeifen: Da kann man sich schnell vergrößern, ob erstmal gewollt oder auch nicht. Geht manchmal schneller, als man denkt. :teufel:



      Insbesondere zu den ersten 4 Fragen habe ich schon sehr viel gelesen, das sich aber teilweise total widerspricht.

      Frage 10 Aquarianer und du erhälst 20 Antworten. :hammer: Da musst du dann, zwischen den Zeilen lesen, bzw. die Übereinstimmungen für dich verwerten.

      Mir fallen bestimmt noch mehr Fragen ein :teufel: :teufel:


      Hoffe es hilft dir weiter!?! :kopfkl: :denknach: OoO :schiel:
      Deine Meinung ist mir wichtig, jedoch gefällt mir meine besser. :prost: :chill:

      Liebe Grüße
      Martin :wein:
    • Hallo Katja,

      vor etwas mehr als einem Jahr habe ich mich ins Thema Malawiseeaquarium eingelesen.
      Dort bevorzugt man eher einen Überbesatz, weil sich dann die Revierstreitigkeiten in Grenzen halten sollen.
      Es gibt auch nicht viele Pflanzenarten, die sich in Gesellschaft von Malawis halten, wobei die meisten Malawis sie auch nicht brauchen.
      Nun hast du also ein (fast) kahles Becken, in dem verschiedene, große, bunte Fische schwimmen.
      Sie lieben Strömung, also hat man eher überdimensionierte Filter und zusätzliche Strömungspumpen installiert.
      Als "alter Südamerikaner" ist DAS für mich Bouillabaise, und ich kann mich damit so gar nicht anfreunden.
      Aber große bunte Fische ziehen einfach an.

      Was ich damit sagen wollte, ist, dass man deine Fragen wirklich nicht pauschal beantworten kann.
      Wie Martin schrieb, es kommt eben immer darauf an.
      Viele Grüße, Corinna :fish:
      Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.
    • Danke Corinna!
      und das istmir alles schon in Ansätzen klar.
      Auch ich finde ein Malawiseebecken mit seinen Fischen sehr interessant.
      Für mich aber noch ein weiter Weg bis ich über so etwas nachdenken könnte.

      aber das Thema hier finde ich trotzdem interessant und dirkusionswürdig - gerade deshhalb!

      Auch Dein erter Beitrag hier in dem Thema finde ich sehr interessant,
      Ich kann verstehen, dass ein Aquarianer ein regionen- Atrenbecken machen möchte.
      Finde ich auch sehr schön.
      Deine Aussage als "alter Südamerikaner, dass solch ein Becken trotzdem nicht typisch ists, weil sdiese Fische sich in der Natur so auch nie begegnen finde ich sehr hilft mir ja auch schon
      WEil so ein Südamerikabecken ist schon etwas sehr schönes, und ich habe damit auch geliebäugelt, aber mit unserem Flüssigbetonleitungswasser kann ich das erstmal vergessen, zumnindest solange ich mich noch an wolche Dinge wie OsmoseAnlage nicht ranwage.

      Ich habe schon öfters gelesen: wir könnnen den Fischen die Natur nicht nachmachen.
      nur etwas schaffen in dem sie sich wohl fühlen.
      Und auf einem Weg dahin bin ich hoffentlich.
      Es ist mir klar, das es viele Wege und Ansichten gibt - und viele Infos lassen mich dann meinen Weg finden

      das finde ich ja so toll hier in diesem Forum
      und Danke für all Eure Hilfe!!
    • Information ist alles und das versuche ich auch.
      :top:

      Seit ich neun Jahre alt bin, habe ich eigene Becken, durfte aber erst eigene Becken pflegen als ich die Bücher meines Vaters gelesen hatte und ihm die wichtigsten Fragen beantworten konnte. Auch musste ich bei der Pflege seiner Becken mithelfen damit er sieht das ich nicht nur kucken und füttern will sondern auch Verantwortung für die Tiere übernehmen möchte.
      Heute kommt man sehr leicht an Infos und Literatur somit sollte der erste Schritt einfacher sein. Jetzt bin ich 45 und lerne immer noch dazu die Aquaristik ist so komplex das man sie nicht in wenigen Fragen in einem Thread beantworten kann.
      Was die Pflanzen betrifft eher mehr und Fische eher weniger damit fahre ich ganz gut, wenn man aber ein Themenbecken so wie Beate mit ihren Flossensaugern hat, sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Wichtig ist, das man auf die Bedürfnisse der Individuen eingeht zB. ein Apistogramma macmasteri braucht andere Wasserwerte als ein Apistogramma cacatuides und ein Blutsalmler kann gut als Gruppe gehalten werden ein Rotkopfsalmler fühlt sich in einer kleinen Gruppe nicht so wohl der braucht einen Schwarm und dementsprechend sollte man Beckengröße und Besatz anpassen. Oder ein Welsbecken braucht eine andere Filterung als ein Garnelen Becken. Welchen Bodengrund benutze ich wenn ich Corydoras oder Grundeln habe ,wieviel und welche Schwimmpflanzen brauche ich bei Labyrinthfischen muss ich das Becken abdecken oder kann es offen sein, kann ich meine Fische vergesellschaften oder ist ein Artenbecken angebracht , kann man Asiaten und Südamerikaner zusammen halten.......... und so könnte man noch Stunden weiterschreiben
      Minimalismus bedeutet nicht, nichts zu haben, sondern keinen Ballast zu haben.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Uwitsch ()