Wie äußert sich die Krankheit (Symptome) und seit wann?
Immer wieder mal ein toter Fisch
Welche und wie viele Tiere sind betroffen?
verschiedene Malawi- Buntbarsche
Wie alt ist/sind die betroffenen Tiere? Wie lange hältst du sie bereits in deinem Aquarium?
Alle waren beim Einsetzen noch nicht ausgewachsen, sind seit September 2014 im Becken,
nach Neueinrichtung
Wurde in der letzten Zeit etwas am Besatz oder der Einrichtung des Beckens geändert?
nein
Wie oft und womit werden die Tiere gefüttert?
täglich, am Wochenende Pause, wenn ich keinen Dienst habe
Letzter Teilwasserwechsel und Teilwasserwechselintervalle (z.B. 20% jede Woche)?
Jede Woche, ca. 50%
Volumen oder Maße des Aquariums?
2500l
Wurde schon mit einer Behandlung begonnen, und wenn ja wie?
nein
Zusätzliche Informationen, die hilfreich sein könnten:
im Becken befindet sich ein UV-Filter mit im März gewechselter Lampe
Hallo,
einige von euch werden das Becken kennen, es ist ja kein ganz normales seiner Art .
Nun ist es leider schon länger so, dass immer mal wieder ein Tier verstirbt.
Über die Gründe kann man nun spekulieren, dass es immer der unterlegenste ist, der besonders viel Strass hat
und daher kümmert und schließlich stirbt.
Anfangs hatten wir noch häufiger mit Frostfutter gefüttert, das tun Malawihalter aber kaum noch aufgrund der Gefahr,
sich Parasiten einzufangen. Wir haben es auch schon seit ein paar Monaten eingestellt und zunächst ein Granulat,
jetzt ein Flockenfutter gegeben, das zusätzlich mit Advitol (Vitaminen) angereichert wird.
Vom Frostfutter wie auch vom Granulat hatten wir oft das Problem, dass die Fische japsend an der Oberfläche hingen,
bis man einen großzügigen Wasserwechsel gemacht hatte,woraufhin sie sich lamgsam wiederfingen.
Von da an haben wie das Granulat immer eingeweicht, weil es im Ruf steht, sich im Fischmagen weiter aufzublähen und
"Bauchweh" zu verursachen. Das Frostfutter, wie gesagt,entfiel. Ab uund an gibt´s Guppies, das aber nur lle paar Wochen.
Irgendwie bin ich aber nicht zufrieden mit der Gesamtsituation der Tiere.
Die meisten sehen super aus, sind agil und gut im Futter.
Es sind ein paar wenige Kandidatem, die nie wirklich gut gewachsen sind und mickrig und dünn aussehen.
Aber auch sie sind fit, artenspezifisch aggressiv und immer als erste beim Futter.
Und dann sind da die Tiere, die irgendwann anfangen zu kränkeln, abmagern und sterben. Vorher verkriechen sie sich in die Vallisnerien
und kommen auch zum Fressen kaum raus. Dieser Prozess dauert zwei bis ca. vier Wochen.
Letzte Woche ist mir beim WW einer aufgefallen, der gar keine Anzeichen hatte, aber kaum noch atmend in den Pflanzen steckte.
Ihn hab ich erlöst und bei der Gelegenheit auch aufgeschnitten.
Was soll ich sagen, alles sah total normal aus, auch der Darm.
Nun sind Flagellaten ja nicht mit bloßem Auge zu erkennen, ein Mikroskop habe ich nicht.
Aber ich dachte, vielleicht ist der Darm selbst irgendwie gebläht oder verfärbt oder proös... war aber nicht.
Ich habe auch nie schleimigen oder weißen Kot beiden Tieren gesehen.
Irgendwie passt das Krankheitsbild am besten auf Flagellaten, aber ohne Nachweis will ich die Tiere eigentlich nicht behandeln.
Zumal Metronidazol nur über die Schweiz zu beziehen ist.
Und Antibiotika auf Verdacht... da bin ich eigentlich kein Freund von.
Wir haben eine recht rege Vermehrung der Hongis und Sprengerae, dafür, dass es alles Männchen hätten sein sollen,
und auch die Welse sehen alle gut aus,
sie sich auch nicht betroffen, die Zahl ist stabil.
Hat vielleicht jemand von euch einen Tipp, was ich vielleicht koch tun könnte?
Immer wieder mal ein toter Fisch
Welche und wie viele Tiere sind betroffen?
verschiedene Malawi- Buntbarsche
Wie alt ist/sind die betroffenen Tiere? Wie lange hältst du sie bereits in deinem Aquarium?
Alle waren beim Einsetzen noch nicht ausgewachsen, sind seit September 2014 im Becken,
nach Neueinrichtung
Wurde in der letzten Zeit etwas am Besatz oder der Einrichtung des Beckens geändert?
nein
Wie oft und womit werden die Tiere gefüttert?
täglich, am Wochenende Pause, wenn ich keinen Dienst habe
Letzter Teilwasserwechsel und Teilwasserwechselintervalle (z.B. 20% jede Woche)?
Jede Woche, ca. 50%
Volumen oder Maße des Aquariums?
2500l
Wurde schon mit einer Behandlung begonnen, und wenn ja wie?
nein
Zusätzliche Informationen, die hilfreich sein könnten:
im Becken befindet sich ein UV-Filter mit im März gewechselter Lampe
Hallo,
einige von euch werden das Becken kennen, es ist ja kein ganz normales seiner Art .
Nun ist es leider schon länger so, dass immer mal wieder ein Tier verstirbt.
Über die Gründe kann man nun spekulieren, dass es immer der unterlegenste ist, der besonders viel Strass hat
und daher kümmert und schließlich stirbt.
Anfangs hatten wir noch häufiger mit Frostfutter gefüttert, das tun Malawihalter aber kaum noch aufgrund der Gefahr,
sich Parasiten einzufangen. Wir haben es auch schon seit ein paar Monaten eingestellt und zunächst ein Granulat,
jetzt ein Flockenfutter gegeben, das zusätzlich mit Advitol (Vitaminen) angereichert wird.
Vom Frostfutter wie auch vom Granulat hatten wir oft das Problem, dass die Fische japsend an der Oberfläche hingen,
bis man einen großzügigen Wasserwechsel gemacht hatte,woraufhin sie sich lamgsam wiederfingen.
Von da an haben wie das Granulat immer eingeweicht, weil es im Ruf steht, sich im Fischmagen weiter aufzublähen und
"Bauchweh" zu verursachen. Das Frostfutter, wie gesagt,entfiel. Ab uund an gibt´s Guppies, das aber nur lle paar Wochen.
Irgendwie bin ich aber nicht zufrieden mit der Gesamtsituation der Tiere.
Die meisten sehen super aus, sind agil und gut im Futter.
Es sind ein paar wenige Kandidatem, die nie wirklich gut gewachsen sind und mickrig und dünn aussehen.
Aber auch sie sind fit, artenspezifisch aggressiv und immer als erste beim Futter.
Und dann sind da die Tiere, die irgendwann anfangen zu kränkeln, abmagern und sterben. Vorher verkriechen sie sich in die Vallisnerien
und kommen auch zum Fressen kaum raus. Dieser Prozess dauert zwei bis ca. vier Wochen.
Letzte Woche ist mir beim WW einer aufgefallen, der gar keine Anzeichen hatte, aber kaum noch atmend in den Pflanzen steckte.
Ihn hab ich erlöst und bei der Gelegenheit auch aufgeschnitten.
Was soll ich sagen, alles sah total normal aus, auch der Darm.
Nun sind Flagellaten ja nicht mit bloßem Auge zu erkennen, ein Mikroskop habe ich nicht.
Aber ich dachte, vielleicht ist der Darm selbst irgendwie gebläht oder verfärbt oder proös... war aber nicht.
Ich habe auch nie schleimigen oder weißen Kot beiden Tieren gesehen.
Irgendwie passt das Krankheitsbild am besten auf Flagellaten, aber ohne Nachweis will ich die Tiere eigentlich nicht behandeln.
Zumal Metronidazol nur über die Schweiz zu beziehen ist.
Und Antibiotika auf Verdacht... da bin ich eigentlich kein Freund von.
Wir haben eine recht rege Vermehrung der Hongis und Sprengerae, dafür, dass es alles Männchen hätten sein sollen,
und auch die Welse sehen alle gut aus,
sie sich auch nicht betroffen, die Zahl ist stabil.
Hat vielleicht jemand von euch einen Tipp, was ich vielleicht koch tun könnte?
Viele Grüße, Corinna
Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.
Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.