HiHi
Himmel, war das ein Wochenende voller aquaristischer 35 Grad-Katastrophen! Am ersten heißen Tag hat es mir die Yellow Fire im 10er Nano gekocht. Alle! Die Red Fire dagegen im identischen Zwillings-Nachbarbecken hatten nur minimale Ausfälle. Verstehe ich das?
Dann: Im großen 200er-Becken unterm Dach hat es am nächsten Tag gleichermaßen die Garnelen erledigt. Zum Glück aber nicht den ganzen Bestand. Doch der Boden war rot von abgekratzten Krabblern! Sowas habe ich noch nie gesehen, die lagen an einigen Stellen regelrecht gestapelt übereinander! Im Leben: farblose Nominatform der C. davidi, im Tode hässlich tiefrot. Sind seit mehr als einem dutzend Jahren in diesem Becken. Einen Großteil der Kadaver habe ich abgesaugt, trotzdem sehe ich überall glückliche Corydoras-Welse! Kauend glücklich!!!
Aber das Schlimmste: Es waren drei oder vier uralte, über neun Jahre alte Amano-Riesendamen im Becken. So richtige Brummer. Die hat es alle zerbröselt. Kann keine lebenden Amanos mehr finden. Und das geht mir schon ans Herz...
Aber: ab und an eine C. davidi huscht durch mein Blickfeld ... dieser Bestand wird wohl erhalten bleiben. Wird aber etwas dauern, denn zuerst erwischt es bekanntlich immer die tragenden Weibchen.
Und ich habe Keilfleck-Bärblinge mit "Hütchen"! Die armen Viehcher jappsten aus Sauerstoffmangel wohl an der Oberfläche rum. Dabei sind ihnen die Köpfe weiß verpilzt. Aber sie werden es schaffen, die Pilze gingen innerhalb eines Tages schon deutlich zurück seit die Situation wieder normal ist. Nur das Wasser seit gestern fast schwarz ist vor lauter Erlenzapfensud und Seemandelbaumblättern. Diese Haus-Apotheke hilft zwar nichts bis kaum was, beruhigt aber mein schlechtes Gewissen!
Ich hätte halt an diesen Höllen-Tagen nicht wegfahren dürfen...
flucht
Stefan
Himmel, war das ein Wochenende voller aquaristischer 35 Grad-Katastrophen! Am ersten heißen Tag hat es mir die Yellow Fire im 10er Nano gekocht. Alle! Die Red Fire dagegen im identischen Zwillings-Nachbarbecken hatten nur minimale Ausfälle. Verstehe ich das?
Dann: Im großen 200er-Becken unterm Dach hat es am nächsten Tag gleichermaßen die Garnelen erledigt. Zum Glück aber nicht den ganzen Bestand. Doch der Boden war rot von abgekratzten Krabblern! Sowas habe ich noch nie gesehen, die lagen an einigen Stellen regelrecht gestapelt übereinander! Im Leben: farblose Nominatform der C. davidi, im Tode hässlich tiefrot. Sind seit mehr als einem dutzend Jahren in diesem Becken. Einen Großteil der Kadaver habe ich abgesaugt, trotzdem sehe ich überall glückliche Corydoras-Welse! Kauend glücklich!!!
Aber das Schlimmste: Es waren drei oder vier uralte, über neun Jahre alte Amano-Riesendamen im Becken. So richtige Brummer. Die hat es alle zerbröselt. Kann keine lebenden Amanos mehr finden. Und das geht mir schon ans Herz...
Aber: ab und an eine C. davidi huscht durch mein Blickfeld ... dieser Bestand wird wohl erhalten bleiben. Wird aber etwas dauern, denn zuerst erwischt es bekanntlich immer die tragenden Weibchen.
Und ich habe Keilfleck-Bärblinge mit "Hütchen"! Die armen Viehcher jappsten aus Sauerstoffmangel wohl an der Oberfläche rum. Dabei sind ihnen die Köpfe weiß verpilzt. Aber sie werden es schaffen, die Pilze gingen innerhalb eines Tages schon deutlich zurück seit die Situation wieder normal ist. Nur das Wasser seit gestern fast schwarz ist vor lauter Erlenzapfensud und Seemandelbaumblättern. Diese Haus-Apotheke hilft zwar nichts bis kaum was, beruhigt aber mein schlechtes Gewissen!
Ich hätte halt an diesen Höllen-Tagen nicht wegfahren dürfen...
flucht
Stefan