Vor- und Nachteile verschiedener Filtersysteme


    • Prestutnik12
    • 31902 Aufrufe 26 Antworten

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    • Vor- und Nachteile verschiedener Filtersysteme

      Liebe Leut'

      In einem anderen Thread wurde das Thema "Filtersysteme" angedacht, ging aber leider in - wie sagen wir es höflich? - gewissen Turbulenzen unter...

      Darf ich deshalb in einem neuen Themen-Thread einfach nochmal neu angesetzen? Sine ira et studio.


      HiHi zusammen

      Wenn ich mich erinnere, dann hatte ich bisher diese Filteryteme im Einsatz: Außenfilter, Innenfilter, Bodenfilter (Zug), HMF, ins Becken integrierter Vier-Kammer-Filter, gar kein Filter.

      Und keins der Filtersysteme ist ideal, jedes hat Stärken und Schwächen und ist ein Kompromiss.

      Am nächsten ans Ideal kommt in meinen Augen der „ins Becken integrierte Vier-Kammer-Filter“.

      War fertig im Aquarium, ist eine Zwischenwand hinten an der Rückseite, hinter der vier Überlaufkammern platziert sind. Die Erste ist mit einem massiven Schaumstoffblock gefüllt, die Zweite mit Siporax-Röhrchen, die Dritte mit Aquaballs /Aquaigel. Die vierte Kammer bleibt frei, da sind die Tauchpumpe und der Stabheizer untergebracht. Habt Ihr es in etwa vor Augen?

      Vorteile:
      • freie Bestückung mit jedem Filtermaterial, das man mag
      • Schaumstoffblock ist ein mechanischer Vorfilter, kann einfach rausgehoben und ausgewaschen werden (alle ein, zwei Jahre)
      • sehr hohe Standzeit, wird eigentlich nie zugesetzt
      • optisch ist keinerlei Technik im Becken zu sehen!
      • man kann jede Pumpe einsetzen, auch solche,mit denen man zwischendurch mal richtig Strömung machen kann
      Nachteile:
      • gehört halt zu einem Fertigbecken, einem Cube
      • von 60 Litern Volumen gehen bestimmt 8 Liter hinter der Zwischenwand verloren / Becken wirkt kleiner
      • trotzdem werden immer noch stromführende Kabel ins Wasser geführt, FI Schalter muss da sein
      • man muss von Zeit zu Zeit die Einlaufschlitze Becken zu Filterkammern frei machen, je nach Bepflanzung
      Das Becken ist ein „Buben-Becken“, für meinen Sohn, der sich recht wenig kümmert, damit richtig gut, weil der Filter so gut wie keine Aufmerksamkeit braucht... Und einen ganz akzeptablen – und variablen - Kompromiss zwischen biologischer und mechanischer Filterung bietet.


      Grüße,
      Stefan
    • Wie schon im anderen Faden geschrieben, bin ich ein Fan von "kein Filter". Oder eben besser gesagt, keinem Filtermedium. Die Pumpen laufen, um das Wasser in Bewegung zu halten. Die Idee von Null-Filter habe ich aus einem uraltem Aquaristikbuch. Im Kapitel "Filter" wurde gleich als erstes postuliert, dass ein optimal eingerichtetes Becken keinen Filter braucht. Dazu gab es ein Foto von einem traumhaften Becken mit prächtiger Flora und ein paar wenigen Fischlein. Die erforderlichen Bakterien sitzen dezent überall im Becken. Die kleine Umwälzpumpe fällt kaum auf. Was mir in so manchem User-AQ so gar nicht gefällt, sind diese überdimensionalen, hässlichen Filter. Diesem Becken aus diesem alten Buch eiferte ich jedenfalls nach. Und, es ist mir gelungen. :tanz:
      Grüße aus Nürnberg

      Gisela



      ”Alles, was wir hören, ist eine Meinung - keine Tatsache.
      Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive - keine Wahrheit.“

      Zitat: Weiß net.....aus'm Netz gefischt. :-)
    • Moin Gerd,

      im 110er habe ich ca. 10 Kardinäle. Im 54er sind 10 Corydoras pygmäus und derzeit ca 15 Jungkardinäle, die ins große Becken umziehen werden. WWs einmal in der Woche ca. 10%. Und die Flora? Sieh hier!

      Grüße aus Nürnberg

      Gisela



      ”Alles, was wir hören, ist eine Meinung - keine Tatsache.
      Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive - keine Wahrheit.“

      Zitat: Weiß net.....aus'm Netz gefischt. :-)
    • HI!

      Ich hattemal einen Innenfilter. Auch Aussenfilter habe ich getestet, einmal mit und einmal ohne integrierten Heizer.
      Im Moment filtert im 375er Becken ein HMF, dessen Matte in das Becken umgezogen ist. Sauerei! Aber gut.
      Nie würde ich davon abrücken. Das Wasser ist klar, den wenigen Tieren gehts gut.

      Im 12er Küchenbecken ist die 5€-Pumpe kaputtgegangen. Die kleinste E*m-Pumpe lässt das Wasser derart sprudeln,
      dass ich einfach die Pumpe weggelassen habe. Der HMF steht jetzt leer in der Ecke.
      Den beiden Grundeln scheint das nix auszumachen. Seitdem schütte ich einmal die Woche ca. 5lneues Wasser rein,
      damit ich wenigstens etwas tue. Mit zwei Fischen kein Problem.

      In der Klinik filtert ein 4-Kammer-System, bestückt mit unterschiedlichen Schaumstoffblöcken und Siporax.
      Die Malawis machen ordentlich Dreck, und meine Mitstreiter füttern zuviel, da fällt ne Menge Dreck an,
      ich muss alle paar Wochen mal was auswaschen, sonst läuft mir die Kammer mit der Pumpe drin zu leer.
      Viele Grüße, Corinna :fish:
      Glück ist, wenn du gesund bist und wenn die, die du liebst, auch gesund sind.
    • Hi,

      ich habe 3 Juwel Aquarien, mit den mitgelieferten Innenfiltern und kann nichts negatives sagen. Im 60 l AQ mit den Garnelen fällt ja, im Gegensatz zum 110 l AQ mit den Krebsen , wenig Dreck an, ab und zu junge Garnelen aus dem Filter holen :zwinker: bei den Krebsen öfter den Feinfilter wechseln. Im 180 l AQ ist es genauso, , alles läuft perfekt, allerdings habe ich auch keine besonders sensible Fische oder Pflanzen . :zwinker:

      LG Petra
    • Aqua Piwi schrieb:


      ab und zu junge Garnelen aus dem Filter holen :zwinker:

      LG Petra
      Wie geht das denn, Petra? Oder meint der Zwinker, dass du das nicht wirklich machst und kannst? :grinz:
      Grüße aus Nürnberg

      Gisela



      ”Alles, was wir hören, ist eine Meinung - keine Tatsache.
      Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive - keine Wahrheit.“

      Zitat: Weiß net.....aus'm Netz gefischt. :-)
    • Salute°

      Garnelen aus dem Filter holen? Mein 200-Liter-Becken läuftmit einem Thermo-Außenfilter. Ein Teil, bei dem unten ein Leerraum mit einer Heizspirale sitzt. Das ist der Garnelenvermehrungsraum! (Ich stelle mir vor, dass die N. davidi dort sogar nützlich sind, den Mulm und einiges an Beckenabfall rausfressen und so die Filterstandzeit erhöhen.)

      Einmal alle 12 bis 14 Monate kommt der Tag der Wahrheit und des Lichtes, beim Filtereinigen kommen da gut und gerne - gefühle - 100 und mehr Garnelen aller Größen raus. Sie tun mir jedesmal leid, dass sie ins feindliche Becken zu den Salmlen und Bärbingen müssen, aber so ist es eben...

      Grüße,
      Stefan
    • Interessant!! Aber für mich erübrigt sich das. Seit Monaten vermehren sich meine Garnelen mal wieder weder in irgendwelchen Filtern noch sonstwo. Was die nehmen? Keine Ahnung! Gummis, Pille, Spirale, Knaus Ogino?? :-((
      Grüße aus Nürnberg

      Gisela



      ”Alles, was wir hören, ist eine Meinung - keine Tatsache.
      Alles, was wir sehen, ist eine Perspektive - keine Wahrheit.“

      Zitat: Weiß net.....aus'm Netz gefischt. :-)
    • Vor- und Nachteile verschiedener Filtersysteme : System

      Hi,
      der Thread heißt : Vor- und Nachteile verschiedener Filtersysteme. So schön es ist, Erfahrungen auszutauschen - können wir beim Thema bleiben?



      Außenfilter: befinden sich außerhalb des Aqua, brauchen im Aqua nur sehr wenig bis gar keinen Platz, sind oft mit Schläuchen oder festen Rohren mit dem Aqua verbunden

      - Topffilter
      - Rucksackfilter (oder Anhängefilter)
      - Beckenfilter (ein kleines, externen Becken, welches als Durchfluss oder Schwemmfilter benutzt wird - sleten geworden, oft für große Anlagen))

      Innenfilter: befinden sich im Becken, brauchen Platz im Becken
      - IF mit Gehäuse
      - IF ohne Gehäuse
      -- Patronenfilter
      -- Mattenfilter
      -- Bodenfilter
      --- aktiver Bodenfilter (Sonderform: Bodenfluter, eigentlich ist das kein Filter)
      --- passiver Bodenfilter (-> filterloses Aqua!)

      Beispiel: der „ins Becken integrierte Vier-Kammer-Filter“ ist eigentlich ein Außenfilter, genauer: ein offener Topffilter

      Fortsetzung (Nach- und Vorteile) folgt. -> Ergänzung erwünscht!

      mfg
      David
      Mit freundlichen Grüßen
      euer Querdenker im Forum
    • Prestutnik12 schrieb:




      Garnelen aus dem Filter holen? Mein 200-Liter-Becken läuftmit einem Thermo-Außenfilter. Ein Teil, bei dem unten ein Leerraum mit einer Heizspirale sitzt. Das ist der Garnelenvermehrungsraum!
      Servus,

      nachdem Ihr Garnelen aus dem Außenfilter geholt habt, hatte ich bei einer Filterreinigung, junge Fische entdeckt.
      Dazu braucht es kein Thermo-Außenfilter, sondern es reichte ein ganz "normaler" Eheim Außenfilter. :zwinker:
      Als ich den letzten Korb rausgenommen hatte und ich die "dreckige Brühe" gerade ausschütten wollte, sah ich etwas "zappeln".
      Ich habe dann die "Brühe" in einen Eimer gekippt und siehe da, es waren vier Synodontis lucipinnis. Sie sind bis heute bester Gesundheit und 12 Monate alt. :top:
      Vorteil Außenfilter...ansonsten, wären die Kleinen wohl... :fish:

      Edit: @ der Teichfloh, dieser Beitrag, gehört wie auch die anderen zum Thema!
      Ich weiß nicht was Du willst, was soll Dein Hinweis wegen dem Thread? man kann's auch übertreiben.
      Gruß,
      Wolfgang
      --- :grandpa: ---
    • HiHi zusammen

      Liebe Leut', bitte beharkt Euch nicht. Will sagen: Diesmal ist es mein Thread. Und solange ich als Thread-Opener der Meinung bin, dass es grundsätzlich in die richtige Richtung läuft, ist alles gut...

      Ja, freudige Überraschungsfunde in Außenfiltern (noch dazu: vier Synodontis lucipinnis, wo die Sprotte gut und gerne 15 bis 20 Euronen kostet!) harke ich jetzt einfach mal freundlich unter dem Thema "Vorteile des Außenfilters" ab. Passt schon.

      Aber wenn jemand hier eine eher "akademische" Betrachtungsweise favorisiert, gerne! (So habe ich ja auch erst mal angesetzt: Vor- und Nachteile eines einzelnen Filtersystems gelistet). David, wenn Du gerne eine ausführlichere Analyse eines weiteren Filtersystems - HMF? - schreiben möchtest: Willkommen!

      Für mch darf hier gerne beides sein: lockere Bemerkungen aus eigener Erfahrung und tiefere Analyse von speziellen Filtersystemen. Plus Bilder!

      Nur mal so gesagt,
      Stefan :cool:
    • ... iss recht, Stefan! :wink:

      Ich fangen mit einem altem Bekannten an:
      Der Rucksackfilter
      das isser:


      Hier ist es der Typ 1, der kleinste von vier. Die Filterkammer ist genau 10x6x5,5cm groß. Die Aufhängung benötigt 12,5cm breite. Der Filter ist für Aqua von 10 bis 60Liter geeignet.

      NACHTEILE:
      - sehr kleine Filterkammer, wenig Filtermaterial möglich (original 2 Schaumstoffblöcke)
      => geringe Standzeit
      - mit originalem Ansaugrohr nicht für Garnelen oder Kleinstfische geeignet -> Tiere werden geschreddert
      - benötigt große Öffnung in der Abdeckung -> Tieren könnten entweichen
      - Deckel klappert häufig (Schaumstoff; beschwehren)
      - brummt manchmal (Einlaufzeit)
      - keine biologische Wirksamkeit
      - kann plätschern

      VORTEILE:
      - trotz seiner geringen Größe hohe Stundenleistung (80-120Liter/Stunde)
      => großer Durchfluß
      - nimmt im Aqua sehr wenig Platz weg
      - Ansaugrohr läßt sich verlängern, so auch für hohe Aqua geeignet
      - ist leicht handhabbar
      - sehr einfacher, sauberer Filterwechsel
      - geringer Stromverbrauch (3 Watt)
      - robust
      - es gibt Ersatzteile

      EINORDNUNG:
      - Schnellfilter
      - nur mechanischer Filter

      ERGÄNZUNG:
      - der Filter läßt sich sehr leicht garnelensicher machen: einfach Schaumstoff (Filterpatrone oder ähnliches) über das Ansauggitter des Rohres stecken (es gibt auch Rohre mit feinen Lamellen)
      - transportabel, nahezu an allen Becken nutzbar, guter Notfilter
      - als "Feinstfilter" gut nutzbar (Filtermatierial entsprechen)
      - sehr gut für Quarantäne-Becken: wenige Teile, die sich gut reinigen und desinfizieren lassen

      Fortsetzung folgt -> Ergänzung erwünscht

      mfg
      David
      Mit freundlichen Grüßen
      euer Querdenker im Forum
    • Der Nano-Innenfilter

      das isser:

      von D*
      links der untere Teil mit der Filterpatrone; recht der Filter mit aufgesetzem Zusatzfilter

      alle Teile sind:

      von links nach rechts:
      - Rückwand (verbleibt, mit Motor, beim Reinigen im Aqua)
      -- Vorderteil mit Filterpatrone
      --- Zusatz-Aufsteck-Filter mit Füllung (Original; Beispiel)
      ---- gesamter Filter: oben der Motor, links davon der Ausströmer, Eckwinkelrohr, dann der Reinigungspinsel für die Düsen
      ----- Zusatz-Schaumstoffstücke als Garnelensicherung, werden hinter den Filter links und rechts eingeklemmt

      Typ 1, der kleinste von 2. Der größere hat ein längeres Unterteil mit 2 Patronen. Der Filter ist für Nano-Aqua geeignet und wird für Aqua bis zu 50 Litern angegeben.
      Der Filter wird normalerweise knapp unter der Wasseroberfläche angebracht.
      Hier in einen 12Liter-Nano-Becken:


      NACHTEILE:
      - sehr kleine Filterpatrone
      => geringe Standzeit
      - Sauger halten nicht lange
      - keine biologische Wirkung, reiner mechanischer Filter -> Abhilfe soll der Aufsteckfilter leisten (?)

      VORTEILE:
      - trotz seiner geringen Größe hohe Stundenleistung
      => großer Durchfluß,
      - kann gedrosselt werden
      - nimmt im Aqua wenig Platz weg: 15cm hoch, Ecke 4x4cm -> Eckfilter
      - Ausströmrohr läßt sich verlängern, so auch für hohe/breite Aqua geeignet
      - originale Filterpatrone ist Feinfilter! (klares Wasser)
      - ist leicht handhabbar
      - es gibt Ersatzteile (sind teuer)

      EINORDNUNG:
      - Schnellfilter
      - nur mechanischer Filter

      ERGÄNZUNG:
      - der Filter läßt sich sehr leicht garnelensicher machen: Zubehör: zwei kleine Schaumstoffstücke
      - nach Entlüftung auch waagerecht zu betreiben
      - für Quarantänebecken NICHT geeignet, nur schwer zu reinigen

      Fortsetzung folgt -> Ergänzung erwünscht
      Mit freundlichen Grüßen
      euer Querdenker im Forum
    • Prestutnik12 schrieb:

      Die Erste ist mit einem massiven Schaumstoffblock gefüllt
      Moinsen.

      Füllt der Block die gesamte Kammer aus und wenn ja, musst Du den dann nicht häufig reinigen?
      Ich habe über eine ähnliche Lösung auch schonmal nachgedacht aber noch nicht ausprobiert, da ich, bedingt durch die großen Welse, einen ziemlich hohen - na nennen wir es mal Schlammanfall habe. Ausserdem bin ich manchmal meistens (Edit von meiner Frau) ziemlich bequem und kann durch die Absetzkammer einmal/Woche viel Mulm einfach absaugen. Nachteil ist jedoch, dass ich praktisch jeden Tag die Feinfilterwatte in der zweiten Kammer tauschen muss und das nervt mich grad ein wenig.^^

      Schönen Sonntag @ alle!
      Martin
      Grau ist alle Theorie - entscheidend is auf`m Platz.
    • derTeichfloh schrieb:

      „ins Becken integrierte Vier-Kammer-Filter“ ist eigentlich ein Außenfilter, genauer: ein offener Topffilter
      Moin David.
      Da muss ich um Erklärung nachfragen. Ausser, Du meintest Durchlauffilter Umlauffilter. Als Innen-Topffilter würde ich sonst nämlich eher Modelle wie die Bioflows bezeichnen. Ein 4-Kammer-Filter, ob innen oder aussen, ist da doch ein deutlich anderes Modell. :-)

      Gruß,
      Martin

      Edit: Hat eigentlich jemand Bioflow-Filter im Einsatz? Ich habe derzeit zwei in Betrieb und habe da so 1-2 Sachen, die ich nicht optimal finde für die ich aber auch keine richtige Idee habe, wie ich das abstellen kann.
      Grau ist alle Theorie - entscheidend is auf`m Platz.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von moldvarpa ()

    • ... über die Einteilung der Filter gibt es sehr unterschiedliche Meinungen und Auffassungen. Es geht mal ums Aussehen, mal um die Funktion...

      über deinen Bioflow-Filter findest du rege Diskussion im www
      Mit freundlichen Grüßen
      euer Querdenker im Forum

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Roland () aus folgendem Grund: Sorry David, aber wir leiten hier keine Diskussionen auf andere Foren um