HiHi zusammen
Zu allererst: Ich mag Schnecken nicht! Mein ewiger dummer Spruch: Zumindest nicht außerhalb der Küche Burgunds, dann zart in Knoblauchbutter geschwenkt...
Dennoch: Eine gewisse Bewunderung will ich ihnen - seit neuestem - nicht versagen!
Taffe kleine Viecher!
Ich weiss, wovon ich rede: Denn ich habe jetzt welche. Wie ich sie bekam? In keinem meiner Becken gibt es Schnecken, eigentlich. Nur im Bubenbecken meines Sohnes leben Blasenschnecken. Und von dort wanderten sie in mein Bienenbecken ein. Der "Zwischenwirt" kann nur ich gewesen sein! Laich muss von einem Becken ins andere über mich beim Hantieren gekommen sein! Chapeau! Gelungener Migrationsweg.
Und: Im Becken der Bienen / Pintos sind die Bedingungen eher schneckenfeindlich: KH unter 1, GH zwischen 3 und 5. Wo kriegen die die Härtebildner für den Bau ihrer Häuschen her? Üppig ist das nicht: Alle Achtung!
Gefüttert wird nur einmal die Woche, dann mit Frostfutter. Und trotzdem schaffen sie es, sich gut zu vermehren!
Die alte Regel, Gleiches mit Gleichem zu bekämpfen, will ich nicht nutzen. Denn Clia helena, Raubschnecken, werde ich in ein Garnelenbecken nicht einsetzen. Da habe ich zu viel Angst um meinen eh schon spärlichen Bienennachwuchs. Auch hier: meine Bewunderung! Die schaffen sogar psychologisch! Man traut ihren Feinden nicht!
Also: Habe ich beschlossen, die Blasenschnecken als Neobioten einfach im Becken zu lassen!
Und: Ihre Kompetenz zu bewundern!
Stefan
Zu allererst: Ich mag Schnecken nicht! Mein ewiger dummer Spruch: Zumindest nicht außerhalb der Küche Burgunds, dann zart in Knoblauchbutter geschwenkt...
Dennoch: Eine gewisse Bewunderung will ich ihnen - seit neuestem - nicht versagen!
Taffe kleine Viecher!
Ich weiss, wovon ich rede: Denn ich habe jetzt welche. Wie ich sie bekam? In keinem meiner Becken gibt es Schnecken, eigentlich. Nur im Bubenbecken meines Sohnes leben Blasenschnecken. Und von dort wanderten sie in mein Bienenbecken ein. Der "Zwischenwirt" kann nur ich gewesen sein! Laich muss von einem Becken ins andere über mich beim Hantieren gekommen sein! Chapeau! Gelungener Migrationsweg.
Und: Im Becken der Bienen / Pintos sind die Bedingungen eher schneckenfeindlich: KH unter 1, GH zwischen 3 und 5. Wo kriegen die die Härtebildner für den Bau ihrer Häuschen her? Üppig ist das nicht: Alle Achtung!
Gefüttert wird nur einmal die Woche, dann mit Frostfutter. Und trotzdem schaffen sie es, sich gut zu vermehren!
Die alte Regel, Gleiches mit Gleichem zu bekämpfen, will ich nicht nutzen. Denn Clia helena, Raubschnecken, werde ich in ein Garnelenbecken nicht einsetzen. Da habe ich zu viel Angst um meinen eh schon spärlichen Bienennachwuchs. Auch hier: meine Bewunderung! Die schaffen sogar psychologisch! Man traut ihren Feinden nicht!
Also: Habe ich beschlossen, die Blasenschnecken als Neobioten einfach im Becken zu lassen!
Und: Ihre Kompetenz zu bewundern!
Stefan