verwachsener Filterzulauf

Timmy88 · 30. Mai 2019, 10:22

Hallo,

ich habe einen recht zugesicherten Filterzulauf und mich würde mal interessieren wie ihr solch ein Teil wieder ordentlich sauber bekommt.
Hilfreiche Tipps sind willkommen. :yes:

Gruß
Timmy

Wolfxx · 30. Mai 2019, 12:10

Hallo,

das geht mit einer Handbürste ganz einfach.

Timmy88 · 30. Mai 2019, 12:26

ja dachte ich auch aber die Büschel sitzen echt fest.
Muss ich dann wohl doch mal die Stahlbürste versuchen. :engel:

common · 30. Mai 2019, 12:57

Timmy88 schrieb:

die Stahlbürste

... dann kannst auch n Feuerzeug nehmen und abfackeln...
Würdest dir nur die Filteraussenhaut besonders anfällig für diese Pelzalgen machen,
Ursachenbekämpfung ist sicherlich wichtiger, bzw. regelmässiges Reinigen
(geht mit ner guten Handbürste wirklich bestimmt einfacher, als du denkst)

Wolfxx · 30. Mai 2019, 14:46

Timmy88 schrieb:

Muss ich dann wohl doch mal die Stahlbürste versuchen.

Eine Handbürste (mit harten Borsten) reicht völlig aus.

Mit einer Stahlbürste, machst Du die Filterfläche "rauh", da wachsen dann die Algen noch besser dran!

Übrigens, so viele Algen an einem Filter habe ich noch nicht gesehen, da solltest Du mal der Ursache nachgehen, da ist irgendetwas im Ungleichgewicht.

derTeichfloh · 30. Mai 2019, 17:31

- die HARTE Lösung: ein Bad in DanClorix-Lösung.
Danach abbürsten und gründlich(!!) auswaschen.

Timmy88 · 31. Mai 2019, 13:10

ja, will ja auch nicht die Stahlbürste nehmen, war eher "Sinnbildlich" gemeint.
Ich hatte kurzzeitig richtig starken Algenwuchs, zuviel Nitrat, was aber inzwischen korrigiert ist. Leider sind aber immer noch ein paar Flecken an denen die Algenbüschel nicht so weggehen.
Werde es jetzt mal wöchentlich mit einer festen Handwaschbürste versuchen.
Danke für eure hilfreichen Tipps.

Gruß
Christian

Tursiops · 22. Juni 2019, 08:30

Ich sprüh sowas einfach mit Isoalkohol oder auch mit H2O2 ein lasse etwas einwirken und die Algen sind nach kurzer Zeit ohne Schäden an dem Teil verschwunden. Das mache ich auch mit allen anderen herausnehmbaren Technikteilen. Natürlich nicht mit PH oder Redox.
Alfred

nepo · 25. August 2019, 14:18

Hallo,

ich klinke mich hier mal ein, da ich ein ähnliches Problem habe - nur mit Kalk. Hoffe hier auf gute Ideen.

Habe bereits versucht das Teil in Essig-Wasser einzuweichen und mit einem Topfschwamm zu schrubben; hat nur leider nicht viel gebracht, zumal ich den Filter auch nicht länger als 'ne Stunde ausser Betrieb nehmen möchte.

Gruß Mark

Tursiops · 25. August 2019, 14:39

Solange keine Metallteile dran sind radikalkur mit 30 Prozentiger Salzsäure. Geht schnell und verbraucht nur wenig. Aber im freien machen, stinkt.Aber was macht man mit so viel Kalk im Wasser? Das fällt doch aus auch an den Pflanzen.

nepo · 25. August 2019, 14:57

Danke für deine Antwort... bin noch Unentschieden, ob ich wirklich mit Säure hantieren will. Das Kalk ist komischerweise hauptsächlich auf dem grünen Teil des Filters.

Ansonsten bin ich gerade dabei, die Härte mit Osmosewasser abzusenken - Ziel ist so ca. 9°dH.

nepo · 25. August 2019, 19:07

Aufgrund deines Hinweises mit 30%iger Säure habe ich mich getraut mit unverdünnter Essigessenz zu arbeiten. Nun sind nur noch ein paar Flecken übrig, um die ich mich beim nächsten Filterwechsel kümmern werde.

Gruß Mark

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Timmy88 schrieb:

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