Pumpenfrage(n)


    • Timo J
    • 1001 Aufrufe 2 Antworten

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    • Hallo,

      für ein 30 Liter Nanobecken würde ich gern (künftig) eine Umwälzung von etwa 12x Beckeninhalt erreichen. Bei meinem ehem. Meerwasserbecken von 125 Litern war das unproblematisch, aber bei diesen Abmessungen schon eher.

      Mein Problem besteht darin, dass ich gerne von der Strömungspumpe ausgehend eine breite Strömung möchte, also kein "Strahl". Siehe diese mega-scharfe Skizze im Anhang :biggrin:

      Die zweite Frage ist dann schon eher eine Materialfrage. Ursprünglich hätte ich gerne eine Tunze Nanostream Turbelle genommen. Im Detail die Turbelle nanostream 6025. Zum einen wegen der großen Auslassöffnung (würde zum Teil Problem oben beheben), geringe Abmessung, annehmbarer Preis und weil magnetisch anzubringen. Problem: sie ist nicht regelbar. Und wenn man 2500l/h auf 30 Bruttoliter loslässt, gewinnt der Satz "Sturm im Wasserglas" eine völlig neue Bedeutung.

      Vielleicht hat hier jemand Ideen. Meine Anforderungen sind:
      - geringe Abmessung
      - optional mechanische Filterung durch Schwammfilter
      - < 10 Watt
      - große Auslassöffnung oder entsprechendes Zubehör
      - flexible Anbringung (am liebsten magnetisch, Anklemmen am Glasrand fällt weg)
      - min. 300 l/h oder mehr, wenn regelbar
      - geschützer Ansaugbereich

      Ich habe bspw. eine Eheim Classic 1000 mit bis zu 1000l/h hier. Aber zum einen ist hapert es da mit der Befestigung (die 4 kleinen Saugnäpfe für das schwere Gerät ist lächerlich) und zum anderen zentriert sich die Strömung zu stark.

      Gruss Timo
    • Hallo Timo,

      so weit ich es mitbekommen habe, haben sich in solchen Becken bislang die kleineren Brüder der Compact 1000 bewährt. Die Compact 600 ist einstellbar. Zwei dieser Powerheads mit evtl aufgestecktem Diffuser. Nach dem anderen Fred kommt mir die Vermutung es soll ein Nanoriff werden?:sunglas:

      Gruß Andreas
    • Hallo Andreas,

      och... *in die Luft gugg*... nachdem ich letztes Jahr mein Meerwasserbecken aufgelöst hatte, fehlt etwas. Und der Vorteil von Nano´s ist einfach der, dann man eine natürliche Besatzgrenze hat. Also auch kein schwarzes Loch für die Haushaltskasse.

      Was die Pumpen angeht, da hatte ich einen Geistesblitz. Eine Bombenidee, die werde ich in Serie bringen und reich werden :grinz: ... oder so.

      Auf jeden Fall... würde ich damit alle Probleme lösen, von der mangelhaften Befestigung, bis zum Strömungsausstoss, der Tarnung und der Einsauggefahr.
      Ich verrate mal nichts, sondern zeige es, wenn es soweit ist.

      Okay... dann werde ich kein Experiment mit "zu" starken Pumpen wagen, sondern greife auf vorhandenes und bewährtes zurück,

      Gruss Timo