Not am Mann/Fisch


    • Timmy88
    • 16210 Aufrufe 52 Antworten

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    • Not am Mann/Fisch

      Hallo,
      ich wende mich an euch da ich wohl irgend etwas falsch mache mit meinen Pflanzen.
      Das Wachstum ist stagniert und es will einfach nicht gut wachsen, war früher aber schon deutlich besser.

      Nun meine Frage:
      Was könnte hier die Ursache sein, welche Art Dünger fehlt meinen Pflanzen ?
      Was und wie sollte ich düngen ?

      Die Wasserwerte sind eigentlich im grünen Bereich, jedoch konnte ich bisher kein Phosphat messen.
      PH 6,6
      GH > 4°dH
      KH > 3°dH
      NO2 0 mg/l
      NO3 20 mg/l
      Cl 0 mg/l
      CO2 < 20 mg/l

      Gruß
      Timmy
      :blub:
    • Hast du ein 250l proxima?

      Dann sollte laut Rechner wöchentlich folgendes rein (ansonsten überlesen).

      22.50 ppmNO3Nitrat

      2.00 ppmPO4Photostat

      22.50 ppmKKalium

      0.05 ppmBBor

      0.27 ppmCaCalcium

      0.06 ppmCuKupfer

      0.40 ppmFeKalium

      0.00 ppmMgMagnesium

      0.27 ppmMnMangan

      0.01 ppmMoMolybdän

      3.07 ppmSSulfat

      0.06 ppmZnZink

      Montag 40ml Makro; Dienstag 60ml Micro; Mittwoch 40ml Makro; Donnerstag / Freitag Ruhetag; Samstag 50% Wasser Wechsel mit 40ml Makro; Sonntag 60ml Micro usw.

      Soweit die Theorie. :engel:


      Es gibt so etwas wie eine „BenutzungsregelBeiGemesnemNitratPhosphatGehalt“ der besagt, das (wir bleiben bei deinen 20Nitrat) 0,5 mg/ltr Phosphat sein sollen.
      Problem ist aber das ab > 0,5 Phosphat mit Eisen reagiert und dieses ausfällt zu unlösbarem Eisenphosphat.
      Somit bleibt nur NITRAT muss runter! 15 ist schon das Maximum sonst klappt das mit der RR rate auch nicht mehr.

      Leider kann man das nicht so einfach beantworten, viele Faktoren spielen eine Rolle.

      Was von diesen Stoffen kommt schon durchs Futter rein? Was wird (wenn überhaupt) wieder Mineralisiert? Usw.

      Wie bereits erwähnt kann man das leider nicht so einfach beantworten, Pflanzen und Algen haben ähnliche Bedürfnisse was ihre Nährstoffe betrifft.

      Ich weiß natürlich auch zu wenig von DEINEM Aquarium und Wasser um das was Genaues sagen zu können, es ist einfach zu umfangreich.
      Ich stell mal eine Tabelle meiner Wasserzubereitung ein (wenn´s dir weiterhilft), die sich für meine Verhältnisse schon Jahre gut bewährt hat.

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Hayford ()

    • @'Hayford
      Ja ich habe ein Proxxima 250 und bisher sind die Pflanzen auch super gewachsen, aber seit fast 3 Monaten ging es immer mehr zurück. Interessanter Ansatz deine Tabelle, aber doch eher für ein Shrimpsbecken gedacht.
      Werde auf alle fälle diese Woche anfangen PO4 zu düngen, dadurch können die Pflanzen das Nitrat ja besser verwerten, soweit ich gelesen habe.

      Gruß
      Timmy
      :blub:
    • Hallo Timmy,

      ganz ehrlich? Ich würde da keine Wissenschaft daraus machen. So gut solche exakte Tabellen auch gemeint sind, in der Praxis schaut es doch meist anders aus. Der Tipp mit dem Zudüngen von PO4 ist auf jeden Fall ein Ansatz. Das solltest Du versuchen. Ich denke aber dass Du schon gut beraten wärst kontinuierlich NPK zu düngen, nicht wie beschrieben nur gelegentlich. Wähle ruhig eine geringere Menge als auf der Flasche empfohlen wird und schaue was sich nach einer oder zwei Wochen getan hat.

      Ich beobachte bei mir auch immer wieder mal dass die Pflanzen nur noch mit angezogener Handbremse wachsen wollen. Das sind Phasen, die in der Regel auch wieder vorüber gehen. So wird es auch bei Dir sein.


      Gruß Roland
    • Roland schrieb:

      Ich beobachte bei mir auch immer wieder mal dass die Pflanzen nur noch mit angezogener Handbremse wachsen wollen. Das sind Phasen, die in der Regel auch wieder vorüber gehen.

      HiHi,

      ich denke, Roland spricht da aus seiner Beobachtung heraus etwas Wichtiges an: Dass Aquarien-Pflanzen einfach von Zeit zu Zeit ne Ruhe-Phase einlegen. "Winterzeit" eben. Im Idealfall würde man das Wasser dann sogar um zwei Grad kühler fahren. (So machten es viele "Holländer" in ihren Pflanzenaquarien klassischerweise...)

      Pflanzen sind eben keine kontinuierlichen Wachstumsmaschinen, sonder sie legen - den meisten Aquarianern fällt das kaum auf - Regenerations-Phasen ein. In der Zeit stagniert das Höhenwachstum eben zugunsten anderer Stoffwechselprozesse. (Es gibt Pflanzen - Aponogeton-Arten - die brechen sogar total zusammen.) Dann kommt eine Phase vermehrter Wurzel/Ablegerbildung, dann geht es wieder los mit Höhenwachstum.

      Muss man einfach akzeptieren, dass Pflanzen bestimmte Rhythmen haben...

      Grüße,
      Stefan
    • Timmy88 schrieb:

      Interessanter Ansatz deine Tabelle, aber doch eher für ein Shrimpsbecken gedacht.

      Diese „Liste“ sollte auch nur ein Beispiel der „Nährstoffverhältnisse“ sein und ob man da jetzt mehr Mineral-Salz/e (oder in Flüssig-form -oder anderer Hersteller verwendet) um andere GH/KH zu erlangen ist doch nebensächlich.
      Man muss da auch nicht so einen „Aufstand“ machen wie im Bild und etwas Leitungswasser und auch noch 2 verschiedene Salze nehmen „nur“ um im Endeffekt „eine Prise Salz“ einzusparen (ich mach das eben auf die Sparsame).
      Es drehte sich mir eigentlich wie gesagt um die „Nährstoffverhältnisse“ also die Verhältnisse von N zu P und Ca zu Mg, die mMn sich in einem bestimmten Verhältnis bewegen sollen.
      Was da wöchentlich an „Dünger“ durch Futter oder Makro/Micro-Dünger reinkommt, oder auch von den Pflanzen verwertet wird kann man mMn nur selbst beantworten.
      Ich hatte es oben bereits erwähnt: „Pflanzen und Algen haben ähnliche Bedürfnisse was ihre Nährstoffe betrifft“.



      Und wenn ich mir das Aquarium Bild so anschaue liegt es, mMn nicht am „zu wenig Phosphat“ wie man am schonen Grünalgenbewuchs sieht. Mir sieht das „aus der Ferne“ eher nach zu viel CO² und/oder Eisen und wegen den „Löschern“ in den Blättern eher nach Kalium-Mangel aus.
      Es gibt im Netz etliche hinweise, wie unterschiedliche Pflanzen Nährstoff/Mangel/Überschuss Interpretieren (Vielleicht ist bei dem ein oder anderen etwas für ihn passendes dabei):

      Zeigerpflanzen (Indikatorpflanzen)
      Als erstes natürlich Algen sie sind auch als Zeigerpflanzen für die vorherrschenden Bedingungen im Aquarium zuständig (nachzulesen u.a. in Bremer, 1988:158, aquaplanta
      Sonderheft 4/2008) Helfen bei der Mangel-Lösung ohne ewiges Wasser testen und vermeiden unnötige Geldausgaben!
      Alternanthera rosaefolia bevorzugt ein nährstoffreiches Milieu mit hoher Nitrat- (10mg/l und mehr) und Phosphatkonzentration (0,5 mg/l und mehr).
      Bacopa caroliniana Bei intensivem Licht und gleichzeitig geringer Nitratzufuhr färbt sich diese Pflanze bronze bis bräunlich. Bei einem niedrigen Phosphatspiegel im
      Wasser bekommt sie einen rosa Schimmer.
      Rotala rotundifolia Geringe Nitratwerte (5 mg/l), ein hohes Phosphat-Level zusammen mit hohen Eisen-/Mikronährstoffgehalten bringen die schönsten Farben hervor.
      Durch Variation der Düngergaben lassen sich Farbschattierungen von rosa bis hin zu gelb erzielen.
      Heteranthera zosterifolia Bei einem Mangel an Stickstoff (NO3) beginnen ihre Blätter durchsichtig zu werden, bevor sie welken. Fehlt dem Wasser Phosphor (PO4),
      verwandelt sich das helle Grün der Pflanze in einen dunkleren Farbton.
      Lysimachia nummularia aurea sehr gute Indikatorpflanzen, da sie nur mit genügend NO3 (>5 mg/l) robuste Blätter die vor Gesundheit in ihrer Farbe strahlen
      hervorbringt. Bei Mangelerscheinungen stagniert die Pflanze schnell.
      Hydrocotyle leucocephala Blätter können sich bei Eisenmangel an den Rändern gelb färben.
      Saururus cernuus Wegen ihres langsamen Wachstums tendieren die Blätter des Eidechsenschwanzes dazu, Punktalgen zu bekommen. Diesem Problem kann Abhilfe
      geschaffen werden, indem man dass Phosphat -level hoch hält.
      Pogostemon errectus verringert den Durchmesser bei PO4 Mangel in Verbindung mit Punktalgen sicheres Zeichen.
      Staurogyne repens hellgrün bis gelb mit gleichzeitigen Grünalgen aufkommen (Fadenalgen, Fusselalgen) liegt fast immer an zu wenig Stickstoff Erscheinungsbild ohne
      Algen = Eisenmangel.
      Echinodorus bleheri Eisenmangel oder aber auch Nährstoffüberangebot eines anderen Stoffes der die Aufnahme von Eisen verhindert.
      Hygrophila art zeigt viel früher als andere Pflanzen Kalzium-Mangel. Bei Hygrophila-Arten ist Kalzium-Mangel sehr deutlich an Chlorosen entlang des Blattrandes zu
      erkennen. Die Blätter an den Triebspitzen sind verdreht.
      Hygrophila polysperma sunset zeigt bei Eisen-Mangel an den neuen Blättern eine blass-weiße Farbe an.
      Ludwigia inclinata neigt dazu bei Mangel an Mikronährstoffen chlorotisch zu werden, wenn unter den gleichen Bedingungen andere Ludwigien völlig problemlos
      wachsen.
      Cabomba palaeformis zeigt Eisenmangel viel früher als Cabomba caroliniana.
      Aponogeton zeigt sich ein Kaliummangel sehr deutlich mit braunen Flecken, diese braunen Flecken sind vor allem bei Aponogeton rigidifolius und bei Aponogeton
      ulvaceus bekannt.
      Echinodorus macrophyllus zeigt gelbe Flecken an den Rändern und an der Spitze der Blätter, die dann in Nekrosen übergehen und zu Löchern führen.
      Anubias barteri var. glabra zeigt dieselben Symptome
      Hydrocotyle Wassernabel Zeigerpflanze für Magnesium ist, da er empfindlicher als andere Pflanzen darauf reagiert.

      Wie auch immer möge jeder ausprobieren wie es ihm beliebt... :kopfkl:

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hayford ()

    • Um einmal klarzustellen was eine Pflanze im mittel (wir reden über Aquarien) so braucht ...
      ...mal eine Tabelle:

      In der Tabelle sind die Verhältnisse von verschiedenen Elementen die in einer Pflanze enthalten sind in Bezug zu Stickstoff (N)
      wiedergegeben.
      Im Diagramm finden wir die Elemente in Bezug zueinander dargestellt, Molybdän ist hierbei im Diagramm auf 1 gestellt.
      Je 100 Gramm Stickstoff hat eine Pflanze 50 Gramm Kalium nötig! Das Verhältnis Stickstoff: Kalium ist somit 2:1 (letzte spalte der
      Tabelle) Also ziemlich viel! Ein Aquarium hat mehr Kalium nötig als man gefühlsmäßig so denkt. Es ist selbst mehr Kalium nötig als Calcium!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hayford ()

    • HiHi zusammen

      Generell finde ich es ja sehr interessant zu sehen, wie jeweils unterschiedlich der Zugang zur Aquaristik oder auch die Art, wie man Aquaristik betreibt, sein kann. Da gibt es die "Techniker", die "Wasser-Dünger-Chemiker", die "Beckenbau-Ästheten", die "Ökologen" mit ihren Biotop-Aquarien...

      Hayford, ich selbst habe halt einen ganz anderen Weg der Aquaristik, einen anderen Zugang zu Pflanzenbecken... So eher die "hamdsärmlige Gutsherrenart": Was nicht wächst, erledigt sich von selbst - und wird ersetzt! Im Laufe der Jahre haben sich eben genügend Pflanzen herausgemendelt, die in meinen Becken gedeihen wollen.

      Ich dünge und messe nie (außer in echten Spezialistenbecken), Wasserwechsel müssen weitgehendst zur Deckung des Nährstoffbedarfs ausreichen.

      Aber andere Menschen sind eben auf einem anderen Trip. Da würden mich natürlich auch die Becken interessieren. Hayford, magst Du uns nicht mal Deine Aquarien beschreiben oder vorstellen?

      Grüße,
      Stefan
    • Hallo in die Diskussionsrunde!

      Prestutnik12 schrieb:

      Generell finde ich es ja sehr interessant zu sehen, wie jeweils unterschiedlich der Zugang zur Aquaristik oder auch die Art, wie man Aquaristik betreibt, sein kann. Da gibt es die "Techniker", die "Wasser-Dünger-Chemiker", die "Beckenbau-Ästheten", die "Ökologen" mit ihren Biotop-Aquarien...
      Fragt man fünf Aquarianer hat man zehn Meinungen. Ich habe auch eine, tendenziell eher eine Vermutung, die ich jetzt versuche mit Erfahrung und nicht mit Tabellen zu untermauern.

      Das Aquarium wird mit CO2 versorgt. Der CO2-Gehalt von <20 dürfte gerne 20-25 sein. Das könnte erreicht werden, wenn der Ausströmer mehr in der Strömung platziert wird und das CO2 nicht einfach bis zur Oberfläche treibt. Dort landet das CO2 nicht im Wasser, sondern in der Luft. In meinem voll bewachsenem Becken ist der CO2 Gehalt 20-30.

      Das Licht scheint ausreichend zu sein, damit Bodendecker gut wachsen können. Gedüngt wird nur hin und wieder NPK.

      Eigentlich fehlt hier Eisen. Nicht PO4. Am besten dann mit täglichen kleinen Dosen. (Sidekick: Auch PO4 und Eisen zusammen im Wasser sind möglich, wenn der Eisendünger chelatiert ist.)

      Leider kenne ich nicht alles an Geräten, die da noch im Wasser hängen. Ich erkenne einen Innenfilter und ich meine auch ein Ansaugrohr eines Außenfilters zu erkennen. Jedenfalls fühlen sich an dem Rohr auch ein paar Pinselalgen wohl. Im Bodendecker fressen sich die Grünalgen satt. Irgendwas fehlt auf jeden Fall. Ich würde den Versuch mit täglich NPK und Eisen in kleinen Dosierungen, bei etwas besserer CO2 Versorgung versuchen.

      Gruß,
      Tobias
    • Bluesphere schrieb:

      mit Erfahrung und nicht mit Tabellen zu untermauern.

      Netter Witz aber diese Tabellen sind auf Erfahrung beruhende Erkenntnisse von einem der Bekanntesten und wertgeschätzten Aquarianer in den Niederlanden.
      Wer es denn meint besser zu wissen, auch gut.
      Ignoranten muss es auch geben.

      Bluesphere schrieb:

      Auch PO4 und Eisen zusammen im Wasser sind möglich, wenn der Eisendünger chelatiert ist.)
      Kommt wohl auf den/die Chelatoren, EDTA, DTPA, HEEDTA, Citrat, Gluconat oder Ascorbat gebunden (letzgenannten 3 sind wohl zur Haltbarmachung)an.

      Da man im Normalfall Macro und Micro-dünger hat sollen die aber eigentlich nicht zusammen verabreicht werden, egal welcher Chelator.

      https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=nl&u=https://www.aquariumbemesting.nl/nl/onze-producten/poeder-zelf-mengen/ijzer-7-dtpa&prev=search

      Es gibt aber auch: „All-in-One“ -Dünger, also alles in einer Pulle.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Hayford ()

    • Nein, Stefan, das ist kein guter Stil!

      Diese Tabellen beruhen auf Erfragungen (aus meinerseits <50Jahre) und noch einmal, jeder darf es ignorieren und handhaben wie er mag, dazu muss man andere Meinungen nicht herabwerten.

      Und von wegen: „Auch PO4 und Eisen zusammen im Wasser sind möglich, wenn der Eisendünger Chelatisiert ist.“

      • Eisen wird wohl immer Chelatisiert sein, kaum jemand wird sich als „Eisen-Dünger“ eine Stahlwolle ins Becken (hat man früher gemacht-aber eher um Phosphat zu senken) werfen.
      • Wie man im der Tabelle (Beitrag 5) klar sieht, wird in der „Düngung bei Wasserwechsel“ 3,6ml KramerDrak (Spezial-Eisenvolldünger) als auch 1,3ml KH2PO4 Kaliumdihydrogenphosphat zugegeben.

      Also, anstelle „Erfahrung zu untermauern“ und (wohl ungelesene) Tabellen abzutun obwohl sie doch seine Aussage („Erfahrung“) bestätigen, sollte man sie doch wenigsten Mal betrachtet haben…weiteren Kommentar erspare…

      MfG
    • Hallo zusammen,

      ach wie ich solche Endlosdiskussionen hasse! Es fängt mit einer ganz harmlosen Frage an und ein paar Leute schreiben ihre Meinung dazu. Jeder will hier wirklich gerne seine Erfahrungen mit anderen teilen. Dafür ist das Forum ja auch da.
      Dann aber wird es wissenschaftlich und kompliziert. Es fallen haufenweise Fachbegriffe, Beiträge aus anderen Foren werden per Copy & Paste eingefügt und schlaue Tabellen mit ganz vielen schlauen Werten überfordern so manchen Aquarianer. Mich übrigens auch! Spätestens jetzt will niemand mehr in die Diskussion einsteigen. Verständlich!

      Dann aber traut sich doch noch ein "Ignorant" tatsächlich etwas zu schreiben und wird anschließend belächelt und beleidigt. Stefan hat Recht, das ist kein guter Stil! So schreiben wir hier eigentlich nicht. Wir sind hier ein privates und recht überschaubares Forum. Wir vom Team lassen solche Diskussionen lange laufen. Manchmal vielleicht zu lange. An der Stelle sollte es nun also wirklich gut sein!


      Gruß Roland
    • Hallo @Roland @Prestutnik12 @Bluesphere ,
      eigentlich sehe ich das so wie ihr, ich nehme Tabellen gerne als Anhaltspunkt werde aber nie strikt nach diesen dosieren, da es doch immer etwas individuelles ist mit dem man zu kämpfen hat.
      Ich habe die Empfehlung mit Phosphat und NPK-Dünger jetzt mal im Einsatz, werde mir noch einen guten Eisendünger zulegen und das CO2 reduzieren.
      Bisher habe ich so leicht den Eindruck als würde sich ein Teil der Bepflanzung schon wieder wohler fühlen, es kommen mehr frische Triebe. ;)
      Ich habe übrigens einen JBL 900e Aussenfilter und zusätzlich noch einen Fluvial Innenfilter, welcher noch etwas mehr Strömung und Schnellfilterung bringen soll.
      Den kleinen Skimmer habe ich nur zeitweise an.

      Werde diese Konstellation jetzt mal ein paar Wochen laufen lassen und sehe wie es sich weiter entwickelt. :grinz:
      Gruß
      Timmy
      :blub: