Moin Moin,
ich bin Jannis und war hier schon einmal unter den Nutzernamen "ernie" unterwegs.
Inzwischen bin ich 20 Jahre alt und bin wieder etwas mehr in der Materie Aquaristik unterwegs.
Hier möchte ich nun einmal meine Mörtelwanne vorstellen und die Entwicklung mal dokumentieren.
Die Wanne ist als Lebendfutterquelle, Pflanzenschnittlager und kleines Experiment für die Outdoorhaltung von Aquarientieren und -pflanzen gedacht. Die Wanne fasst etwa 100L, steht im Terrasseneck neben einer Mauer und bekommt etwa ab 11 Uhr bis ca. 14 Uhr volles Sonnenlicht ab.
Bodengrund ist ein Sand-Schlammgemisch , welches sich durch den Eintrag von organischen Material gebildet hat. Ursprünglich war nur eine ganz dünne Schicht Sand drin.
Mit Pflastersteinen werden verschiedene Gewässertiefen nachgestellt. Dies ermöglicht auch die Haltung von Sumpfpflanzen bzw. die emerse Haltung von Wasserpflanzen.
Außerdem strukturieren einige Steine und Äste die Wanne.
Die Bepflanzung besteht aus verschiedenen Lilien, Gräsern oder Schilfarten und Schatelhalmen, sowie einer Sumpfdotterblume, welche ich teils gekauft und teils gesammelt habe.
Im Plastiktopf wachsen außerdem noch Lileaopsis brasiliensis, Hydrocotyle verticillata und Rotala indica je nach Wasserstand mal submers, mal emers. In kleinen Tontöpfen wachsen in Soil verschiedenen Pflanzenabschnitte aus meinem Aquarium. Auf Steine und einen Ast habe ich eine Mischung aus Weeping und-Christmasmoos aufgebunden. Außerdem habe ich Rotala bonsai und Ludwigia palustri aufgebunden.
Ich möchte noch eine Seerose als Schutz von oben für Fische einsetzten.
An Tieren sind neben den üblichen Kleinstlebewesen Spitzschlammschnecken und Blasenschnecken drin, welche mit den Pflanzen eingeschleppt wurden. Außerdem habe ich eine sehr große und rote Red-Fire-Garnele gefunden. Wo die herkommt keine Ahnung... Ich habe seit März keine Garnelen mehr im Becken. Vielleicht auch mit den Pflanzen eingeschleppt. An Fischen ist ein Zwergbuntbarsch der Art Apistogramma trifasciata not untergebracht, da das andere Männchen dieses Tier zerpflückt hatte. Der Fisch hat sich gut entwickelt und ist gewachsen, zeigt tolle Farben und Flossen im Vergleich zu vorher.
Im Laufe der Zeit werden noch einige Tiere dazu kommen. An Pflanzen werde ich mal nach und nach Ableger rein schmeißen und schauen, was wächst und was wächst nicht.
Fotos kommen mal die Woche, wenn das Wasser klar ist.
Mal schauen, wie es sich entwickelt!
ich bin Jannis und war hier schon einmal unter den Nutzernamen "ernie" unterwegs.
Inzwischen bin ich 20 Jahre alt und bin wieder etwas mehr in der Materie Aquaristik unterwegs.
Hier möchte ich nun einmal meine Mörtelwanne vorstellen und die Entwicklung mal dokumentieren.
Die Wanne ist als Lebendfutterquelle, Pflanzenschnittlager und kleines Experiment für die Outdoorhaltung von Aquarientieren und -pflanzen gedacht. Die Wanne fasst etwa 100L, steht im Terrasseneck neben einer Mauer und bekommt etwa ab 11 Uhr bis ca. 14 Uhr volles Sonnenlicht ab.
Bodengrund ist ein Sand-Schlammgemisch , welches sich durch den Eintrag von organischen Material gebildet hat. Ursprünglich war nur eine ganz dünne Schicht Sand drin.
Mit Pflastersteinen werden verschiedene Gewässertiefen nachgestellt. Dies ermöglicht auch die Haltung von Sumpfpflanzen bzw. die emerse Haltung von Wasserpflanzen.
Außerdem strukturieren einige Steine und Äste die Wanne.
Die Bepflanzung besteht aus verschiedenen Lilien, Gräsern oder Schilfarten und Schatelhalmen, sowie einer Sumpfdotterblume, welche ich teils gekauft und teils gesammelt habe.
Im Plastiktopf wachsen außerdem noch Lileaopsis brasiliensis, Hydrocotyle verticillata und Rotala indica je nach Wasserstand mal submers, mal emers. In kleinen Tontöpfen wachsen in Soil verschiedenen Pflanzenabschnitte aus meinem Aquarium. Auf Steine und einen Ast habe ich eine Mischung aus Weeping und-Christmasmoos aufgebunden. Außerdem habe ich Rotala bonsai und Ludwigia palustri aufgebunden.
Ich möchte noch eine Seerose als Schutz von oben für Fische einsetzten.
An Tieren sind neben den üblichen Kleinstlebewesen Spitzschlammschnecken und Blasenschnecken drin, welche mit den Pflanzen eingeschleppt wurden. Außerdem habe ich eine sehr große und rote Red-Fire-Garnele gefunden. Wo die herkommt keine Ahnung... Ich habe seit März keine Garnelen mehr im Becken. Vielleicht auch mit den Pflanzen eingeschleppt. An Fischen ist ein Zwergbuntbarsch der Art Apistogramma trifasciata not untergebracht, da das andere Männchen dieses Tier zerpflückt hatte. Der Fisch hat sich gut entwickelt und ist gewachsen, zeigt tolle Farben und Flossen im Vergleich zu vorher.
Im Laufe der Zeit werden noch einige Tiere dazu kommen. An Pflanzen werde ich mal nach und nach Ableger rein schmeißen und schauen, was wächst und was wächst nicht.
Fotos kommen mal die Woche, wenn das Wasser klar ist.
Mal schauen, wie es sich entwickelt!
Gruß,
Jannis
Jannis