Moin Moin,
@Klex
Sauerstoffmangel ist für mich ein Thema, dass für mich nur in der Theorie ein Problem darstellt. Auch in Aquarien mit starken Fischbesatz und temporär ohne Filter hatte ich war ein Sauerstoffmangel nie ein Problem.
Wenn Sauerstoffmangel auftritt sollte man das auch sehr gut erkennen können.
Aktuell regnet es noch relativ regelmäßig.
Wie die Fische auf die Einflüsse reagieren kann ich so nicht sagen, da die Fische kaum zu sehen sind. Wenn dann sehen sie von oben gesund aus. Nicht abgemagert, eher fett und aktiv. Mehr als einige Sekunden sieht man die Fische bei der Bodenstruktur nicht.
@Prestutnik12
Ich halte Bis auf Makropoden, viele Labyrinthfische, besonders Bettawildformen erstmal schlechter geeignet, da sie dauerhaft etwas höhere Temperaturen mögen. Da weiß ich dann nicht, wie es mit den kälteren Tagen und Nächten aussieht. Aber vielleicht wäre auch das dann ein Versuch wert.
Die Trifasciata kommen von Brasilien, über Bolivien, Paraguay und Uruguay bis Argentinien vor und kommen wie Apistogramma borelli auch in subtropischen Regionen vor. Irgendwo hatte ich von 8 Grad Wassertemperatur in Argentinien gelesen. Je nach Stamm hat man dann eher nördlicher oder südlicher vorkommende Vorfahren oder eine Mischung, die das dann eher gut oder eher schlecht mitmachen. Besonders die niedrigen Temperaturen sollten, deshalb erstmal kein Problem sein.
Auch im Aquarium machen die Trifasciata von 20-22 Grad am meisten Spaß.
Die Temperaturangaben von fishbase finde daher sehr interessant! Man ließt eher von 22-26 Grad.
Generell scheint Apistogramma trifasciata eine sehr robuste Art zu sein, welcher nur zur gezielten produktiven Zucht Ansprüche an das Wasser stellt.
Heute habe ich kleinere Gelbrandkäfer entdeckt.
Temperatur liegt bei 20 Grad oben und 18 unten.
@Klex
Sauerstoffmangel ist für mich ein Thema, dass für mich nur in der Theorie ein Problem darstellt. Auch in Aquarien mit starken Fischbesatz und temporär ohne Filter hatte ich war ein Sauerstoffmangel nie ein Problem.
Wenn Sauerstoffmangel auftritt sollte man das auch sehr gut erkennen können.
Aktuell regnet es noch relativ regelmäßig.
Wie die Fische auf die Einflüsse reagieren kann ich so nicht sagen, da die Fische kaum zu sehen sind. Wenn dann sehen sie von oben gesund aus. Nicht abgemagert, eher fett und aktiv. Mehr als einige Sekunden sieht man die Fische bei der Bodenstruktur nicht.
@Prestutnik12
Ich halte Bis auf Makropoden, viele Labyrinthfische, besonders Bettawildformen erstmal schlechter geeignet, da sie dauerhaft etwas höhere Temperaturen mögen. Da weiß ich dann nicht, wie es mit den kälteren Tagen und Nächten aussieht. Aber vielleicht wäre auch das dann ein Versuch wert.
Die Trifasciata kommen von Brasilien, über Bolivien, Paraguay und Uruguay bis Argentinien vor und kommen wie Apistogramma borelli auch in subtropischen Regionen vor. Irgendwo hatte ich von 8 Grad Wassertemperatur in Argentinien gelesen. Je nach Stamm hat man dann eher nördlicher oder südlicher vorkommende Vorfahren oder eine Mischung, die das dann eher gut oder eher schlecht mitmachen. Besonders die niedrigen Temperaturen sollten, deshalb erstmal kein Problem sein.
Auch im Aquarium machen die Trifasciata von 20-22 Grad am meisten Spaß.
Die Temperaturangaben von fishbase finde daher sehr interessant! Man ließt eher von 22-26 Grad.
Generell scheint Apistogramma trifasciata eine sehr robuste Art zu sein, welcher nur zur gezielten produktiven Zucht Ansprüche an das Wasser stellt.
Heute habe ich kleinere Gelbrandkäfer entdeckt.
Temperatur liegt bei 20 Grad oben und 18 unten.
Gruß,
Jannis
Jannis