Mörtelwanne


    • Jannis
    • 11753 Aufrufe 43 Antworten

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    • Moin Moin,

      @Klex
      Sauerstoffmangel ist für mich ein Thema, dass für mich nur in der Theorie ein Problem darstellt. Auch in Aquarien mit starken Fischbesatz und temporär ohne Filter hatte ich war ein Sauerstoffmangel nie ein Problem.
      Wenn Sauerstoffmangel auftritt sollte man das auch sehr gut erkennen können.
      Aktuell regnet es noch relativ regelmäßig.

      Wie die Fische auf die Einflüsse reagieren kann ich so nicht sagen, da die Fische kaum zu sehen sind. Wenn dann sehen sie von oben gesund aus. Nicht abgemagert, eher fett und aktiv. Mehr als einige Sekunden sieht man die Fische bei der Bodenstruktur nicht.

      @Prestutnik12
      Ich halte Bis auf Makropoden, viele Labyrinthfische, besonders Bettawildformen erstmal schlechter geeignet, da sie dauerhaft etwas höhere Temperaturen mögen. Da weiß ich dann nicht, wie es mit den kälteren Tagen und Nächten aussieht. Aber vielleicht wäre auch das dann ein Versuch wert.

      Die Trifasciata kommen von Brasilien, über Bolivien, Paraguay und Uruguay bis Argentinien vor und kommen wie Apistogramma borelli auch in subtropischen Regionen vor. Irgendwo hatte ich von 8 Grad Wassertemperatur in Argentinien gelesen. Je nach Stamm hat man dann eher nördlicher oder südlicher vorkommende Vorfahren oder eine Mischung, die das dann eher gut oder eher schlecht mitmachen. Besonders die niedrigen Temperaturen sollten, deshalb erstmal kein Problem sein.
      Auch im Aquarium machen die Trifasciata von 20-22 Grad am meisten Spaß.
      Die Temperaturangaben von fishbase finde daher sehr interessant! Man ließt eher von 22-26 Grad.
      Generell scheint Apistogramma trifasciata eine sehr robuste Art zu sein, welcher nur zur gezielten produktiven Zucht Ansprüche an das Wasser stellt.


      Heute habe ich kleinere Gelbrandkäfer entdeckt.
      Temperatur liegt bei 20 Grad oben und 18 unten.
      Gruß,
      Jannis
    • So soll das auch sein!

      Gegen Sauerstoffmangel habe ich mich mal grob nach einer Solarpumpe umgeschaut. Damit versaue ich mir dann die Temperaturunterschiede zwischen Boden und Oberfläche.

      Aktuell sieht es aber statt kochenden Wasser und Sauerstoffmangel eher nach Überlaufen und zu niedrigen Temperaturen aus.
      Die Wanne ist randvoll. Ich glaube ich werde mal einen kleinen Überlauf bohren.
      Die Temperatur liegt bei 14 Grad am Boden und 18 Grad oben.
      Wenn die Temperatur nicht wieder steigt, kommen die Tiere zum Wochenende raus.

      Aktuell hab ich eine Fischfalle drin. Damit erhoffe ich mir einen Überblick verschaffen zu können und eventuell die Gelbrandkäfer los zu werden.
      Ich überlege, ob nicht eine Welsart eine Idee wär.

      Die Pflanzen wachsen bei den Temperaturen echt langsam. Außerdem habe ich Grünalgen in einen schwimmenden Rotala-Indica-Busch.

      Fotos kommen die Tage mal wieder.
      Gruß,
      Jannis
    • Hi Jannis

      Ich frage mich bei den genannten Temperaturen gerade: Wo genau in Sibirien wohnst Du denn? Bei uns in der südlichen Pfalz sind es heute 31 Grad - Celsius, wohlgemerkt. Da würde das Experiment doch anders aussehen...

      Die Gelbrandkäfer würden mir Sorgen machen: das sind echte Raptoren, die keine Freunde kennen! Nur: Wie rausfangen?

      Glück auf!,
      Stefan
    • Hallo Jannis,

      ja, die Gelbrandkäfer sind spannend. Eigentlich ist dir da der passende Gast zu geflogen. Fast keine Ansprüche an die Wasserqualität und Luftatmer. Die Larve häutet sich, wenn ich mich recht erinnere, mit sehr kräftigen Kiefern ausgestattet. Nach der Metamorphose wachsen sie nicht mehr. Scheinbar ist die Fortpflanzung der Art von vorhandenen Amphibien abhängig, weil die Larven nur mit ausreichend Kaulqappen gedeihen. Die Larven werden bis zu 8 cm lang und sind noch gierigere Räuber. Kleine Fischchen sind da ein willkommener Happen. Die Käfer werden den Barschen glaub ich nicht gefährlich, aber Du siehst die Größenverhältnisse.

      Nur mal so als Gedanke. Die Käfer könnten Teil des Experiments sein, und Du lässt sie einfach drin? :daumen:
      Gruß
    • Hallo,

      spannendes Thema! Ich finde es auch faszinierend welche Tiere man in einer solchen Pfütze so findet. Heute habe ich beim Abfischen des Lebendfutters für mein Aquarium im Teich auch wieder gestaunt wie viele verschiedene Tiere da leben. Gelbrandkäfer gehören für mich zu den wichtigsten Bewohnern, weil sie sich im Frühjahr um die Kaulquappen "kümmern". Später, wenn dann kleine Frösche im Teich leben findet man sogar Schlangen. Aktuell tummelt sich eine Ringelnatter in der Reinigungszone meines Schwimmteiches. Wunderschöne Tiere!
      Was mich aber am meisten fasziniert, ist die Tatsache, dass alle diese Tiere von ganz alleine kommen!

      Kleiner Tipp von mir: Es wird nicht mehr lange dauern dann hast Du auch Rückenschwimmer in Deiner Mörtelwanne. Ich kann aus schmerzlicher Erfahrung sagen dass diese Tiere ganz empfindlich stechen können! Ich glaube sogar dass die ein Gift einsetzen, weil ich eine sehr starke allergische Reaktion hatte. Diese kleinen Tierchen wissen also sich zu wehren! :lach:


      Gruß Roland
    • Moin Moin,
      die Wanne hat einen neuen Standplatz und wurde letzte Woche komplett abgelassen.
      Die Wanne stand zuletzt hinter einem Pool und das Spritzwasser mit Chlor und der schwierige Zugang zur Wanne machten Probleme.

      Der neue Standort ist weniger sonnig und das Wasser heißt sich erst gegen nachmittag auf. Nachts scheint die Temperatur nicht unter 15 Grad zufallen. Morgens sind es immer 16 Grad, sowohl an Oberfläche als auch am Boden. Gegen Abend, wenn die Sonne mal scheint, sind es immer knapp über 20 Grad an der Oberfläche und unten eher 17-18 Grad.

      Die Sumpfpflanzen habe ich mit einen hängenden Pflanzenkorb an der Westseite befestigt, so dass unter den Korb gut 15cm Freiwasser sind. Außerdem sind Rotala indica, Sagittaria subulata, Cryptocoryne beckettii und Lileaopsis brasiliensis wachsen als Aquarienpflanzen ebenfalls emers im Pflanzkorb. Die Pflanzen wachsen jedoch nur mäßig und nicht vergleichbar mit dem Wachstum im Aquarium.
      Auf den Blättern der Lilien sind Blattläuse, welches sich als ausgezeichnetes Futter für Aquariumfische erwiesen haben.

      Eine Seerose ist eingezogen. Ansonsten ist wieder Wasserminze freischwimmend in der Wanne.
      Auf einem Stock ist immer noch Chrismas- und Weepingmoos mit Javafarn und Rotala indica aufgebunden. Am Stock wachsen die Pflanzen zum großteil unter Wasser und nur mäßig.
      Wenn ich wieder Pflanzenabschnitte oder Ableger aus dem Aquarium habe, versuche ich nochmal einige Pflanzen draußen zu halten. Hat ja bisher eher mäßig geklappt. Aber es klappt.

      Aktuell sind bis auf die Pflanzen und einzelnen Äste nur Wurzeln zum wässern in der Wanne. Höhlen und Steine als Versteck und Struktur fehlen.

      Die Tiere sind in einem super Zustand. Die Apistogramma sind deutlich gewachsen, sind wohl mit etwa 4 cm ausgewachsen. Das Männchen hat sich wirklich stark entwickelt. Im Aquarium war es eher eine graue Maus. Die Schwanzflossensäume sind bei beiden Tieren etwas ausgefranst, aber das kann durchaus durch das Einfangen gekommen sein und habe ich auch manchmal bei dem Paar im Aquarium.

      Die Red-Fire-Garnelen wachsen auch wirklich stark und zeigen unter Sonnenlicht ein tolles rot. Mit einer Vermehrung ist bei den niedrigen Temperaturen nicht zu rechnen.

      Da sich die Tiere in einem sehr guten Zustand befinden, habe ich sie wieder in die Wanne gesetzt. Das Experiment geht weiter!
      Bilder
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      Gruß,
      Jannis

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Jannis ()

    • Noch einmal Bilder von Fischen und Garnelen
      Bilder
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      Gruß,
      Jannis
    • Ich habe die Käfer, wie du es sagtest, dann als Teil des Ökosystems gesehen und sie nicht gezielt bekämpft.

      Beim ablassen habe ich keine mehr gesehen, aber letzte Woche am neuen Standort waren wieder welche da. Inzwischen aber auch wahrscheinlich wieder weg.
      Ansonsten ist bis auf Mückenlarven, Cyclops, Wasserflöhen und Blattläusen nicht viel an Getier da. Vielleicht bin ich auch zu oft dran, da ich jeden Tag Lebendfutter fische.

      Heute 20 Grad im unteren Bereich. Das Thermometer schwimmt nicht mehr. Deshalb wird jetzt erstmal unten gemessen.
      Gruß,
      Jannis
    • Moin,
      mal ein Zwischenstand:
      Trotz einer warmen Woche mit teils 30 Grad liegt die Temperatur um die 22 Grad. Direkte Sonneneinstrahlung gibt es etwa ab 11 Uhr bis ca. 16-17 Uhr. Trotzdem maximal 24 Grad heute nachmittag. Und am und im Boden ist es deutlich merklich als in der oberen Schicht.

      Die Fische und Garnelen sieht man inzwischen immer öfter, besonders wenn die Sonne ins Wasser scheint. Ansonsten nur Mücken, Wasserflöhe und Schnecken. Es gibt unzählige Insekten, welche außerhalb des Wassers um die Wanne schwirren.

      Die Pflanzen geben auch richtig Gas. Alles ist voll mit Algen, aber halb so wild.

      Bilder kommen dann.
      Gruß,
      Jannis
    • Hallo Jannis,

      was für ein interessantes Projekt! Das gefällt mir sehr gut und es ist spannen zu beaobachten, was sich in so einem Miniteich alles einfindet.

      Aber:

      Jannis schrieb:

      Heute habe ich kleinere Gelbrandkäfer entdeckt.
      Temperatur liegt bei 20 Grad oben und 18 unten.
      Gelbrandkäfer sind ebenso gefräßig und räuberisch wie ihre Larven.
      Sie können kleinere Fische und sogar Molche killen.

      In meinem Teich hatte ich mal ein stattliches Exemplar vom Gelbrandkäfer, der war so groß wie ein Euro.

      @ Roland: Die Rückenschwimmer werden nicht umsonst "Wasserbienen" genannt.
      Wenn ich mal in meinen Teich steigen musste, dann nur mit den Beinen in je einem blauen Müllsack und oben als "Strumpfband" ein Einmachgummi. In Ermangelung einer Wathose.
      Vor den Rückenschwimmern habe ich Respekt!
      Liebe Grüße
      Marlis
      ____________________________
      Es gibt nichts, was eine Mutter glücklicher macht, als zu wissen, dass ihr Kind gesund ist und es ihm gut geht
    • Moin Moin,
      @Klex

      Klex schrieb:

      Wenn die Pflanzen jetzt loslegen, wirst Du viel Wasser nachfüllen müssen, wenn´s nicht regnet. Hast Du eigentlich die Waseserhärte im Blick?

      Fütterst Du zu oder soll die anfliegende und wachsende Nahrung reichen?
      Wasser habe ich nur einmal das Wasserwechselwasser aus dem Aquarium nach gekippt und dann ist die Wanne aus fast übergelaufen. Aber es hat ja auch hin und wieder geregnet.
      Die Wasserwerte habe ich ganz am Anfang und eben gerade mal geprüft.
      Aktuell:
      Gh 10
      kh 12
      pH 7,3

      Am Anfang hatte ich ja nur Leitungswasser drin, welche dann durch Regenwasser und Aquariumwasser nach und nach weicher wurde. Die Werte sind vollkommen ok. Unser Leitungswasser ist sehr hart, ich glaube pH 8 und Gh 25.

      Gefüttert habe ich fast gar nicht. Ab und zu mal ein paar Flocken. Aber bei dem Lebendfutterangebot würde es mich wundern, wenn die Flocken gefressen wurden.

      @Casa Carota

      Casa Carota schrieb:

      Gelbrandkäfer sind ebenso gefräßig und räuberisch wie ihre Larven.

      Sie können kleinere Fische und sogar Molche killen.

      In meinem Teich hatte ich mal ein stattliches Exemplar vom Gelbrandkäfer, der war so groß wie ein Euro.

      @ Roland: Die Rückenschwimmer werden nicht umsonst "Wasserbienen" genannt.
      Wenn ich mal in meinen Teich steigen musste, dann nur mit den Beinen in je einem blauen Müllsack und oben als "Strumpfband" ein Einmachgummi. In Ermangelung einer Wathose.
      Vor den Rückenschwimmern habe ich Respekt!
      Die Gelbrandkäfer habe ich nicht mehr gesehen. Es waren auch keine Rückenschwimmer zu sehen, obwohl die ja relativ oft in solchen Gefäßen anzutreffen sind. Im Moment habe ich nur Libellenlarven gesehen.
      Gruß,
      Jannis
    • Moin Moin,
      die Wanne wurde heute von mir abgefischt. In den letzten Tage lag die Temperatur immer unter 20 Grad, eher um die 15 Grad. Da ich Angst vor kalten Nächten habe, habe ich beschlossen die Tiere umzusiedeln. Zum Abfischen war es nötig die Wanne auszuräumen, weshalb die Wanne in der vorherigen Form nicht mehr existiert.

      Update der letzten Tage:

      Die Fische zeigten sich immer häufiger, vor allem das Weibchen war oft direkt unter den Seerosenblättern unterwegs. Auch die Garnelen waren häufig oben an den Wannenwände zu sehen. Ich schätze, dass sich die Tiere in der oberen Wasserschicht aufgewärmt haben.
      Erstmals habe ich Libellenlarven sehen können. Heute beim Abfischen habe ich ca. 5 Stück in einheitlicher Größe knapp unter einen Zentimeter gesehen.

      Bei den Wasserpflanzen hat man gemerkt, dass die warmen Tage einen Boost ausgelöst haben. Rotala indica, Sagittaria subulata und Lileaopsis brasiliensis wuchsen alle im Pflanztopf bis über die Wasseroberfläche. Auch die Wasserminze hat einen wahnsinnige Größe angenommen. Ich schätze sie auf einen Meter Höhe und die längsten Ausläufer dürften auch 80cm haben.
      Unter Wasser hat besonders Vallisneria nana und Cryptocoryne wendtii und der Sumatrafarn nochmals Gas geben. Ludwigia, Bacopa und Rotala haben sich sich in den letzten Tagen nur noch gehalten, sind aber nicht mehr gewachsen.
      Die Sumpfpflanzen wie Sumpfdotterblume, Lillien und Schachtelhalm standen wohl etwas feucht und hatten massig braune Blätter. Es kommen aber noch neue Blätter nach.

      Die Algen wurden in den letzten Tagen und Wochen auch wieder weniger. Nur an einigen Ästen waren richtige Büschel einer mir unbekannten Algenart. Es sah mir sehr mooskugelartig aus.

      Der Pflanztopf mit den Sumpfpflanzen und einigen emersen Aquariumpflanzen, Wasserminze und die Seerose kommen wieder die in die Wanne und bleiben bis November draußen. Dann kommt die Wanne mit wenig Wasser in die Garage und soll überwintern.

      Abgefischt wurden heute das Paar Apistogramma trifasciata in Topzustand. Ich behaupte, dass die beiden Fische in weitaus besserer Kondition stehen als mein Aquariumpaar. Außerdem wurden 7 Red-Fire Garnelen abgefischt. Zwei der Garnelen tragen Eier.
      Die Tiere werden jetzt in einem Eimer über den Tag an die Aquariumwerte angepasst, wobei ich auch die Aquariumtemperatur bei 21 Grad habe.

      Ein Fazit und mehr Bilder der Tiere folgen.

      Auf der Nahaufnahme des Pflanztopfes sind neben Sagittaria, Lileaopsis und Rotala indica, etwas Hydrocotyle verticulata und Lobelia cardinalis zusehen, welche sich ebenfalls gut gehalten haben.
      Ich hoffe man erkennt, dass die Tiere in wirklich guter Kondition sind.
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      Gruß,
      Jannis

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Jannis ()

    • Noch steht die Wanne draußen.
      Sie ist durch die große Menge an absterbenden Material völlig veralgt.
      Die meisten Pflanzen halten sich noch, aber wachsen nicht mehr.
      Mich wundert, dass sich die Aquariumpflanzen noch so gut halten. Da gibt es noch keine Ausfälle.

      An Lebewesen sieht man nur einige Wasserflöhe und Cyclops.
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      Gruß,
      Jannis
    • Moin,
      auch hier ein Update.
      Letzte Woche habe ich die Wanne zur Hälfte geleert und alle Pflanzen auf Stock gesetzt.
      Ich hoffe ich kann so die Uferpflanzen überwintern.
      Außerdem habe ich mal ein Großteil der Wasserminze und Algen entfernt. Darunter waren die Aquarienpflanzen trotz niedriger Wassertemperatur und wenig Licht in guter Verfassung.
      Auf dem Bild sieht man die Wasserpflanzen.

      Überwintert wird jetzt entweder im Keller oder im Gewächshaus.
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      Gruß,
      Jannis
    • Hi Jannis,

      den Lichtmangel sieht man an der roten Pflanze, die hat jetzt grüne Triebe. Das mit dem Überwintern kann aber trotzdem klappen. Mein Bauchgefühl tendiert zu einem nicht zu dunklen Kellerplatz, weil im Gewächshaus u.U. auch mal Frost auftreten kann. Bin auch schon gespannt, was nächstes Frühjahr passiert, wenn die Pflanzen schon etabliert sind.

      Weiter so... :top:

      Gruß
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