Geburtstagsgeschenk: Panoramabecken ~500L


    • Onyx
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    • Geburtstagsgeschenk: Panoramabecken ~500L

      Heute hab ich diese Nachricht von einer Freundin bekommen

      im Becken sind noch (das waren alles mal Pärchen)
      • Wels (Engels und beim anderen bin ich mir nicht sicher.
      • 3 Schmerlen
      • Skalar
      • Fadenfisch
      • chinesischer Algenfresser
      alle ausgewachsen und (4 Jahre+)
      Kann ich den Besatz so lassen und ihnen einen Partner besorgen oder muss ich mich für den ein oder anderen um ein neues Zuhause kümmern?

      Kies wird noch gewechselt und einiiiges an Pflanzen kommt rein sobald es bei mir steht. Filtermedien und co werd ich wohl oder übel tauschen weil ich mir nicht sicher bin wie es mit den Wasserwerten ist. Sie haben eine riesen Schneckenplage, die haben ihnen alle Pflanzen eliminiert (mit ziemlicher Sicherheit zu viel gefüttert)

      In keinem meiner eingelaufenen Becken kann ich die Fische dazu, das würde nur im Chaos enden, allein schon weil sie so groß sind
    • Hallo Onyx,

      erstmal herzlich willkommen an dieser Stelle. :wink:

      So ein Becken mit Fischen geschenkt zu bekommen ist, wie Du schon bemerkt hast, ein zweischneidiges Schwert. Das Becken ist toll, aber die Fische zu vergesellschaften kann ein Problem sein.

      Zunächst zu dem Vorhaben Grund und Filtermedien zu tauschen:

      Wenn beides neu und/oder sauber ist, musst Du das Becken erst wieder einfahren, und wohin mit den Fischen solange? Ich würde in dem Fall alles nur vorsichtig auswaschen und weiter verwenden um die Biologie nicht komplett zu zerschießen. Die Schneckenplage dürfte dann auch kein Problem mehr sein, weil das überschüssige Futter entfernt ist.

      Dann zum Besatz:

      Die Schmerlen können eigentlich nur siamesische Saugschmerlen o.ä. sein, weil die Botiaverwandtschaft Schnecken frisst. Also Algenfresser/Omnivoren, große Fische, die sich sehr schlecht vergesellschaften lassen, wenn sie ausgewachsen sind.
      Der Wels auf dem Bild könnte ein Wabenschilderwels sein. Eigentlich friedliche, aber durchaus dominate Algen/Pflanzenfresser, die mM auch für ein 500 l Becken zu groß werden.
      Von einem chinesische Algenfresser habe ich auf die Schnelle nur ein Bild einer Goldform gefunden. Sie ähneln den Saugschmerlen. Auf jeden Fall auch ein Herbivore.
      Für den Skalar sind Deine anderen Becken zu klein (von der Gesellschaft mal abgesehen). Der blaue Fisch im Hintergrund könnte ein blauer Fadenfisch sein. Eigentlich der einzige von den Fischen, die sich möglicherweise bei Dir vergesellschaften lässt.
      Den Namen Engelswels kann ich nicht zu ordnen.

      Und zu gefressenen Pflanzen (wenn ich das richtig verstanden habe):

      Dass Blasen oder Posthornschnecken gesunde Pflanzen fressen, wäre mir neu. Aber es fällt auf, dass der Fischbesatz zum großen Teil aus Hebivoren mit "gutem Appetit" besteht. Deshalb habe ich eher die Fische im Verdacht.

      Alles in allem würde ich an Deiner Stelle vor dem gleiche Problem stehen, und die einzige Lösung, die mir einfällt, ist erstmal alles so zu lassen wie es ist und zu versuchen die Fische an einen freundlichen Händler oder einen anderen Aquarianer mit passendem Becken ab zu geben. Aber das wird mit Sicherheit schwierig. Wahrscheinlich würde ich mich aber trotzdem drauf einlassen.

      Irgendwie beschleicht mich ein wenig das Gefühl, dass da jemand ganz froh ist, das Becken los zu werden. Aber das heißt nix, "dem en´sin Nachtigall is dem annern sin Uhl".

      Tut mir leid, dass ich nix konstruktiveres beitragen kann... :denknach:

      Gruß Thomas
    • Guten :klatsch: Morgen Thomas

      also das bringt für mich schon viel Licht in die Sache. Habe gestern nochmal nachgefragt. Es sind 3 Prachtschmerlen die ja eigentlich Schnecken fressen :confused: (es sind Tds, tagsüber sieht man sie kaum und in der Nacht sieht man nicht mehr ins Becken weil sie überall sind. Was ich irgendwie schade finde, weil sonst hätt ich sie meiner Schildkröte verfüttert)

      der „Engelswels“ wird eigentlich Engel Antennenwels genannt (Pimelodus pictus)
      War ein Schreibfehler meinerseits


      Also ja, mit der Vermutung, dass da die Fische am Pflanzendilemma schuld sind, liegt man schon richtig

      Ja, es ist ein Wabi und Ja es ist ein blauer Fadenfisch.
      Den Wels werd ich unbedingt ein neues Zuhause suchen aber zu einem Händler würd ich ihn nicht zwingend geben wollen, da hockt er in einem noch kleineren Schaukasten und wer weiß in welchen er letztendlich landet.


      Der Mann meiner Freundin will das Becken überhaupt nicht hergeben, es ist ja seines, aber sie hat sich lange drum gekümmert und will es eigentlich nicht, kennt sich auch viel zu wenig für aus.
      Natürlich freue ich mich über ein so ein Geschenk, aber der Besatz hat mir schon immer etwas Kopfzerbrechen bereitet. Man kann aber nur schwer ins Haus kommen und herum nörgeln.

      im Großen und Ganzen sollte also der komplette Besatz neu untergebracht werden. Ich hätte noch ein leeres Becken mit 120x40x60, da könnten notfalls noch welche einziehen aber für die Riesen ist das vermutlich auch noch zu klein :denknach:

      Das wird spannend :blub:

      Herzlichen Dank schon mal für deine wirklich ausführliche Antwort :lach:


      Liebe Grüße Tina

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Onyx ()

    • Ganz eingepfercht sind sie ja nicht. Das Becken ist um die 1,50m lang.

      Hab heute mal den Besatz inseriert und hoffe das die in ein artgerechtes Becken siedeln können. Muss erstmal die Garderobe im Ersgeschoss abbauen damit Platz ist :lach: dauert noch eine Woche ungefähr. Hoffe, das bis dahin auch schon ein paar Fische ein neues Zuhause haben
      Lg :blub:
    • Hi Tina,

      jetzt hab ich schon eine genauere Vorstellung vom Besatz. Natürlich hast Du vollkommen recht: Das Becken nehmen und die Fische nicht, das geht nicht. Aber ganz so schräg, wie es anfänglich geklungen hat, ist es auch nicht.

      Das 120er Becken ist eigentlich ein klassisches Skalarbecken mit den 60 cm Höhe, und der Pimelodus passt glaub ich ganz gut. Die Art kann nach Mergus (Bestimmungsbuch) einzeln oder in einer Gruppe gehalten werden und mag kein all zu hartes Wasser. Es sind friedliche Omnivoren, ich hab aber schon gelesen, dass sie sich gelegentlich an sehr kleinen Fischen vergreifen. Aber die kämen ja schon wegen des Skalars nicht in Frage. Das Fangen mit dem Netz ist wegen der harten und stark gezahnten Brustflossenstrahlen problematisch. Das bedeutet immer erhöhten Stress für Fisch und Aquarianer.

      Chromobotia macracantahabe ich vor etlichen Jahren in einer Gruppe von 12 Tieren gepflegt. Sie gehören trotz ihrer Größe zu friedlichsten und freundlichsten Arten der Familie und lassen sich grundsätzlich sehr gut vergesellschaften.
      Wenn ich davon ausgehe, dass die Fische vor 4 Jahren mit +/- 4 cm gekauft wurden, vermute ich, dass sie jetzt ca. 10+ cm lang sind (die Art kann ausgesprochen alt werden; die Rede ist von 30 Jahren). Da stehst Du zumindest nicht unter Zeitdruck.
      Allerdings muss ich sagen, Schneckenplage und Prachtschmerlen im selben Becken gehen mir nicht in den Kopf. Die Tiere fahren sehr energisch, oft mit dem ganzen Kopf in den Grund um sich auch Tds zu holen. Sie brauchen sogar gelegentlich Schnecken, ansonsten verblassen die Farben. Vor allem das Schwarz wird dann eher zu einem Grau. Das ist zumindest meine subjektive Erfahrung.
      Die Art ist ziemlich robust, wenn sie in einer nicht zu kleinen Gruppe gehalten werden. Sie machen Laichwanderungen ins Brackwasser. Deshalb sind sie, obwohl sie eigentlich in weichem Wasser leben, in dieser Hinsicht sehr anpassungsfähig. Auch beim Futter sind sie nicht wählerisch. Leider stehen auch Garnelen auf dem Speiseplan.
      Sie brauchen eben nur, wie Christine schon angedeutet hat, sehr große Becken („meine“ Größe auf Dauer ab 1000 l) und eine Gruppe. Dann hat man aber wirklich Freude an der Art.

      Warum immer noch Wabenschilderwelse für „normale“ Wohnzimmeraquarien verkauft werden, entzieht sich ohnehin meinem Verständnis.

      Der Haken am jetzigen Besatz ist eben, dass Du nur wenige Optionen hast. Aber ich denke, Du kannst die Sache in Ruhe angehen.

      Gruß Thomas
    • Kurz nachdem ich das Inserat in einer Facebook Gruppe gepostet habe, hat sich jemand für die Prachtschmerlen und den Wabi gemeldet. Die haben mir am meisten Kopfzerbrechen bereitet.
      Da ist alles gleich entspannter.
      Mein Becken mit 120cm Kantenlänge steht noch in der Garage, müsste erst einfahren.
      Da wollte ich ja eigentlich meine Tylos rein- und dazu passende Fische aber wenn’s nicht anders geht, kommt da halt der Engelantennenwels und 2 Skalare rein auch wenn ich solche Fische nie wollte
      wir haben hier eher etwas härteres Wasser. Jedenfalls härter als Skalare es haben möchten.
      Der eine, der im 500L Becken schwimmt, ist bestimmt abgehärtet aber für den, den ich dazu kaufen müsste, ist es sicher nicht so toll.
      Mit Osmose kenn ich mich (noch) zu wenig aus. Vielleicht wär jetzt die richtige Zeit um mich mit der Thematik ein wenig mehr zu beschäftigen, damit es die beiden gut haben. Beim Kafi hab ich es ja auch geschafft, das Wasser weicher zu machen.

      Garnelen und Co hab ich ja in einem eigenen Aquarium. Die müssen nicht überall sein, auch wenn sie ein großartiger Putztrupp sind.
      bin gespannt wie das wird und ob ich alle Fische vermittelt bekomme oder auf welchen ich sitzen bleibe. Die Pflanzen müssen auch noch ordentlich wachsen, bis sie sich richtig wohl fühlen können. Werde erstmal alles mit Wasserpest, Hornkraut und Muschelblumen zukleistern

      Das mit den Schnecken und den Schmerlen find ich auch interessant. Hab das Becken aber noch nicht genau inspiziert und nur mal kurz gesehen als ich zu Besuch war.
    • Ich konnte alle Fische vermitteln. :blub:
      der Wabi und die Schmerlen kommen in ein sehr sehr großes Becken
      Und der Rest wandert zu meiner Pflanzen Dealerin des Vertrauens :tanz:
      gleich nachdem ich das Becken aufgeladen hab, werd ich sie ins neue Zuhause liefern.
      Jetzt kann ich gleich besser schlafen und endlich den Besatz nehmen, den ich eigentlich wollte ☀️
    • <3lichen Dank für die Glückwünsche

      Ich bin ja ein absoluter Fan von den gemeinen Nadelwelsen, oder generell Süsswassernadeln.
      Ein Pärchen kann ich in dem Becken ja halten. Danach wird sich nun alles richten, deswegen wird es vermutlich in Richtung Südamerika/Amazonas gehen.
      Aber nur für die 2 Fischchen ein 1.5m Becken ist doch etwas schade, deshalb muss ich mir nun friedliche Fischchen suchen die zu ihnen passen und mir gefallen.
      Auf meine Oscars muss ich ja noch warten bis ich mir meinen Traum vom 1000l+ Becken erfüllen kann. Ich liebe die Fische, nicht nur wegen des Aussehens sondern generell.
      Aber zurück zum geplanten Becken...
      Wurzeln usw hab ich ja schon, Kies und Sand ist großteils noch vorhanden und ein paar Pflänzchen auch. Mal schauen was ich noch brauche, aber zuerst geht die recherche los bezüglich des Besatzs und was da miteinander harmoniert <3
    • Da melde ich mich mal schnell zu Wort, wenn die liebe Corinna mich ruft! :grinz:

      500 Liter Südamerika, da fällt uns bestimmt was was Schönes ein!

      Süßwassernadeln sind aber meines Wissens Afrikaner und haben mit Nadelwelsen nix gemein. Daher kann ich zu denen auch nix sagen.
      Nadelwelse halte ich aber selber und das sind äußerst friedliche und interessante Welse. Ich habe Farlowella vittata, die werden nicht so groß, in 500 Liter könntest Du durchaus mehrere halten, 5-6 Stück geht locker. Vergesellschaften kann man die mit allen kleineren Salmlern, Zwergbuntbarschen, Panzerwelsen, kleineren L-Welsen. Sie brauchen unbedingt Holz und sie sitzen sehr gerne in den ausladeneden Blättern von großen Froschlöffelpflanzen. Das Becken sollte eine gute Mischung aus bepflanzten und freien Bereichen haben, damit sich die Fische gut bewegen können.
      Liebe Grüße von BaBo
    • Moin,

      sagt mal was habt ihr denn fuer Deckenkonstruktionen?

      1000L und mehr, oder auch 500L und mehr.
      Ich glaube da muesste ich erst mal einen Statiker bemuehen.

      Ist zwar mein Haus, aber bevor das ganze dann im Keller landet haette ich doch mal ein grosses ? auf der Stirn.

      LG von der Ostsee :wink:
      Oliver
    • Guten Morgen ☀️
      Das ist ja großartig wenn sich mit dem Thema schon jemand sehr gut auskennt. ♥️lichsten Dank!

      Auf einigen Seiten stand, dass der Farlowella acus (ich glaube so lautet der richtige Name der gemeinen Nadel)
      Meiner jetzigen Recherche nach, gibt es auch Nadeln, die man auch in Brackwasser halten kann. Da trau ich mich aber noch nicht drüber. Bei den Vittata (die der gemeinen Nadel sehr ähnlich sehen, steht in den Datenbanken auch Süd Amerika)
      Die sind von den Wasserwerten aber doch anspruchsloser. Eventuell kann man hier auch das Thema Afrika in Angriff nehmen? Wenn du sie aber erfolgreich mit Afrikanern hältst, wird das schon passen
      Mit Barschen könnt ich mich mehr als nur zufrieden geben. :lach:
      Wurzel hab ich noch einiges herum liegen, ebenso hätte ich mir gedacht, dass ich das Becken mit Sand und Kies ausstatte (nicht über sondern nebeneinander) klappt jedenfalls bei der Kröte ganz gut. :denknach:

      Oliver, Ich hab mein 500l Becken im Erdgeschoss (neben dem Eingang) stehen, das „neue“ wird gleich daneben platziert. Dort ist nur eine Garderobe die abgebaut wird, damit es hin passt. Hab mir das mal ausgerechnet mit den Winkel und ich bekomme es nicht die Treppen hoch. Kurzzeitig hab ich mit dem Gedanken gespielt, es mit einer Hebebühne oder einen kleinen Kran durchs Fenster laden zu lassen :schiel: Nur bezweifle ich das es da tatsächlich durch passt :denknach: :grinz: Sollte es schlanker sein, müsste ich ebenfalls einen Statiker fragen ob es an der Stelle machbar ist.

      Liebe Grüße Tina
    • Hallo Tina!

      Ich glaube, ich habe mich missverständlich ausgedrückt: Ich halte ausschließlich südamerikanische Fische und mit Afrikanern und Asiaten kenne ich mich nicht aus. Die Gattung Farlowella sind alles Nadelwelse aus Südamerika.
      suedamerikafans.de/wels-datenbank/welsgattung/?gattung=16


      Süßwassernadeln sind mit Nadelwelsen nicht verwandt, sie kommen in Asien und Afrika vor. aqualog.de/blog/suesswassernadeln-die-suessen-seepferdchen/


      Bei einem Besatz mit Farlowella kann ich Dir also gerne helfen! Da gibt es viele Möglichkeiten.
      Liebe Grüße von BaBo
    • oder das gelesene kam in meinem Kopf nicht richtig an. Hab es mir nochmal durchgelesen und natürlich versteh ich es jetzt wie du es meintest.
      mir gefallen die Nadeln einfach total gut. Und der Name oben drauf ist das Sahnehäubchen :lach:


      wenn du mir helfen magst, würd ich das Angebot liebend gerne annehmen

      ich hab ja schon eine Liste von Fischen die mir gefallen und welche ich eher nicht so gerne hätte.
      wobei letzteres vermutlich mehr zu den Nadeln passt als die, die ich möchte. Wenn sie aber auch mit Barschen zu halten sind, würde ich Empfehlungen mehr als zu schätzen wissen
    • Hallo Tina!

      Dann schreib doch mal Deine Liste hier rein, dann sehe ich, wo die Reise hingeht! ;-)

      Zu den Nadelwelsen (Farlowella) kann man alle Arten von Zwergbuntbarschen bedenkenlos halten. Auch andere kleine, friedliche Buntbarsche, wie Schmetterlingsbuntbarsche oder Dicrossus-Arten zum Beispiel. Scalare wären auch möglich. Bei großen Buntbarschen würde ich nur friedliche und ruhigere Arten wählen und man muss immer sicherstellen, dass die Farlowella genug Futter abbekommen.

      (Daher ist es zu empfehlen von den Nadelwelsen eher Nachzuchten zu finden, die sind nach miner Erfahrung flotter beim Futter, als Wildfänge)
      Liebe Grüße von BaBo
    • Größere Barsche wären perfekt
      Also es darf sich bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen. In anderen Becken gefallen sie mir! aber ich selbst muss sie nicht unbedingt haben.
      Guppys
      Mollys
      Platys
      Barben
      oder Diskus und Skalar, denen kann ich mit den Wasserwerten vermutlich nicht gerecht werden.

      Mit den Salmler Versuch ich mich gerade anzufreunden. Da gibts ein paar wirklich schicke.

      Im Großen und Ganzen mag ich wirklich Barsche, je größer desto besser.
      Welche große, die zusätzlich friedlich sind, gibt es denn da? Ich hab mir schon ein paar Malawi Arten angeguckt, da sind aber auch nicht alle ganz entspannt meiner (von damals) war ein echter Majo ( nicht der schönste aber mit riesen Ego) und hat sich mit den Oscar angelegt und sogar gewonnen. (Damals wusste ich es noch nicht besser mit dem Besatz, hab aus meinen Fehler gelernt)

      Liebe Grüße Tina