Hi Hans,
ich hab sie auch von Algova. Es ist B-Ware mit einer angeblichen max. Schlupfrate von 95% (?) und die erreiche ich auch in etwa. (Die 3% mehr bei A-Ware rechtfertigen mM den Mehrpreis nicht.)
Was die Salzgabe betrifft muss ich sagen, dass das Salz der Rest einer 5 kg Packung ist, die ich noch in den 80ern gekauft habe. Nach den Jahrzehnten hat sich das Zeug in eine Art Gel verwandelt, so dass die Angabe nur ein Schätzwert ist (geschätzter Wassergehalt 15%). Der Züchter empfiehlt eine Gabe von 15 - 30 g. Nach ein paar mal wiegen versuche ich freihändig in dem Bereich zu bleiben. Hat bisher immer funktioniert.
Auch versuche ich nicht steril zu arbeiten. Einmal, weil das in der Wohnung nur temporär und kurz funktionieren kann, und zum anderen, weil es mir effektiver und nachhaltiger erscheint, die geeigneten Bedingungen für den erwünschten Organismus zu schaffen. Ich entferne lediglich die organischen Beläge mit Flaschenbürste und heißem Wasser und wenn das nicht mehr geht, hol ich mir ne neue Milchflasche.
Du hast vollkommen Recht: In der Aquaristik führen meistens "viele Wege nach Rom". Das macht aber auch den Austausch so spannend.
Und ja, die Herausforderung besteht darin, die Nauplien auf den Punkt zum Schlupf zu bringen um sie möglichst schnell zu verfüttern. So richtig gelingt das leider nur bei Kunstlicht und und kontrollierter Wärme, während einem am Fenster das Wetter lästige Streiche spielen kann.
Gruß Thomas
ich hab sie auch von Algova. Es ist B-Ware mit einer angeblichen max. Schlupfrate von 95% (?) und die erreiche ich auch in etwa. (Die 3% mehr bei A-Ware rechtfertigen mM den Mehrpreis nicht.)
Was die Salzgabe betrifft muss ich sagen, dass das Salz der Rest einer 5 kg Packung ist, die ich noch in den 80ern gekauft habe. Nach den Jahrzehnten hat sich das Zeug in eine Art Gel verwandelt, so dass die Angabe nur ein Schätzwert ist (geschätzter Wassergehalt 15%). Der Züchter empfiehlt eine Gabe von 15 - 30 g. Nach ein paar mal wiegen versuche ich freihändig in dem Bereich zu bleiben. Hat bisher immer funktioniert.
Auch versuche ich nicht steril zu arbeiten. Einmal, weil das in der Wohnung nur temporär und kurz funktionieren kann, und zum anderen, weil es mir effektiver und nachhaltiger erscheint, die geeigneten Bedingungen für den erwünschten Organismus zu schaffen. Ich entferne lediglich die organischen Beläge mit Flaschenbürste und heißem Wasser und wenn das nicht mehr geht, hol ich mir ne neue Milchflasche.
Du hast vollkommen Recht: In der Aquaristik führen meistens "viele Wege nach Rom". Das macht aber auch den Austausch so spannend.
Und ja, die Herausforderung besteht darin, die Nauplien auf den Punkt zum Schlupf zu bringen um sie möglichst schnell zu verfüttern. So richtig gelingt das leider nur bei Kunstlicht und und kontrollierter Wärme, während einem am Fenster das Wetter lästige Streiche spielen kann.
Gruß Thomas