Hallo, ich habe mich entschieden das Thema in die Grundsatzsparte zu stecken, da ich mittlerweile echt ratlos bin.
Ich fange mal ganz vorne an.
Vor gut einem Jahr habe ich mein neues 450l Becken aufgesetzt.
Es fungiert als Raumteiler und hat quasi nur die 60cm Seite als Rückwand. Daher ist Zulauf und Ablauf an der Rückseite (durch Bodenbohrung).
Da ich nun seit über einem Jahr keine Pflanzen ordentlich ernähren kann bin ich ratlos.
Es sind javafarn, valisineria, echinodorus, anubia Nana und irgend eine cryptocorin drin. Es war auch Mal eine rotala und eine ludwigia drin.
Es haben wirklich alle Pflanzen Mangelerscheinungen, egal ob große Wurzelpflanzen, stängelpfl oder aufsitzer.
Für 80 Euro hab ich nen Testkoffer bestellt und alles gemessen. Außer dass der Magnesium wert zu niedrig (fast 0)war konnte ich nichts feststellen, wie solche Mangelerscheinungen zu erklären sind. Gedüngt habe ich mit Aqua Rebel NPK. Solche Düngetabletten für den Boden hab ich ebenfalls probiert.
Dann habe ich den kompletten Kies raus und JBL manado rein. (In 2 steps)
Dann hab ich siporax und die anderen eheim Bio Filtermaterialien raus und nur noch Schwämme in den Filter. Naja, irgendwie stelle ich keine Besserung fest.
Den Fischen geht es übrigens gut, auch wenn ich da bei der Besatzzusammenstellung auch so meine Fehler gemacht habe.
Ich habe jetzt nur noch eine Option, und zwar die große Wurzel austauschen..
Ich kann mir es nur noch so erklären, dass irgendwas im Becken Schadstoffe abgibt, welches das Wachstum so sehr beeinflusst.
Wenn ich doch dünge und auch per Test Stoffe nachweisen kann, dann verstehe ich diesen maßlosen Pflanzenknockout nicht.
Ach ja, beleuchtet wird mit einer fluval plant 3.0 und CO2 ist auch vorhanden gewesen, habe ich allerdings erstmal abgestellt.
Ach ja, Schwebeteilchen habe ich auch ohne Ende im Becken, welche ich auch nicht herausgefiltert bekomme. Ob es nun an der fehlenden Power des Filters liegt oder die falsche Strömung, keine Ahnung. Ich gehe Mal davon aus, dass so viel darin rumschwimmt, weil die Pflanzen sich ja auflösen und das Zeug irgendwo rumschwimmt. Und die Welse wühlen ja schonmal gerne im Boden....
Hat denn jemand eine Idee was das Problem sein könnte? Vlt irgendein Bakterium?
Irgend eine fiese Alge?
Sichtbar ist eigentlich nur die grüne punktalge (glaube ich) an der Scheibe und auf den Steinen.
Vor allem am Kiesrand kommt die recht schnell nach der Reinigung wieder...
Besatz:
2 Blaupunktbuntbarsche,
4 Schwielenwelse
3 L333
3 Siamesische Rüsselbarben
1 Pinselalgenfresser
4 Rote von Rio
Wir haben recht weiches Leitungswasser mit nem Ph wert um 7.
Also CO2 lief hatte ich meist 6.8
Ich fange mal ganz vorne an.
Vor gut einem Jahr habe ich mein neues 450l Becken aufgesetzt.
Es fungiert als Raumteiler und hat quasi nur die 60cm Seite als Rückwand. Daher ist Zulauf und Ablauf an der Rückseite (durch Bodenbohrung).
Da ich nun seit über einem Jahr keine Pflanzen ordentlich ernähren kann bin ich ratlos.
Es sind javafarn, valisineria, echinodorus, anubia Nana und irgend eine cryptocorin drin. Es war auch Mal eine rotala und eine ludwigia drin.
Es haben wirklich alle Pflanzen Mangelerscheinungen, egal ob große Wurzelpflanzen, stängelpfl oder aufsitzer.
Für 80 Euro hab ich nen Testkoffer bestellt und alles gemessen. Außer dass der Magnesium wert zu niedrig (fast 0)war konnte ich nichts feststellen, wie solche Mangelerscheinungen zu erklären sind. Gedüngt habe ich mit Aqua Rebel NPK. Solche Düngetabletten für den Boden hab ich ebenfalls probiert.
Dann habe ich den kompletten Kies raus und JBL manado rein. (In 2 steps)
Dann hab ich siporax und die anderen eheim Bio Filtermaterialien raus und nur noch Schwämme in den Filter. Naja, irgendwie stelle ich keine Besserung fest.
Den Fischen geht es übrigens gut, auch wenn ich da bei der Besatzzusammenstellung auch so meine Fehler gemacht habe.
Ich habe jetzt nur noch eine Option, und zwar die große Wurzel austauschen..
Ich kann mir es nur noch so erklären, dass irgendwas im Becken Schadstoffe abgibt, welches das Wachstum so sehr beeinflusst.
Wenn ich doch dünge und auch per Test Stoffe nachweisen kann, dann verstehe ich diesen maßlosen Pflanzenknockout nicht.
Ach ja, beleuchtet wird mit einer fluval plant 3.0 und CO2 ist auch vorhanden gewesen, habe ich allerdings erstmal abgestellt.
Ach ja, Schwebeteilchen habe ich auch ohne Ende im Becken, welche ich auch nicht herausgefiltert bekomme. Ob es nun an der fehlenden Power des Filters liegt oder die falsche Strömung, keine Ahnung. Ich gehe Mal davon aus, dass so viel darin rumschwimmt, weil die Pflanzen sich ja auflösen und das Zeug irgendwo rumschwimmt. Und die Welse wühlen ja schonmal gerne im Boden....
Hat denn jemand eine Idee was das Problem sein könnte? Vlt irgendein Bakterium?
Irgend eine fiese Alge?
Sichtbar ist eigentlich nur die grüne punktalge (glaube ich) an der Scheibe und auf den Steinen.
Vor allem am Kiesrand kommt die recht schnell nach der Reinigung wieder...
Besatz:
2 Blaupunktbuntbarsche,
4 Schwielenwelse
3 L333
3 Siamesische Rüsselbarben
1 Pinselalgenfresser
4 Rote von Rio
Wir haben recht weiches Leitungswasser mit nem Ph wert um 7.
Also CO2 lief hatte ich meist 6.8