Hallo,
am 29.05 hatte ich in der Kokosnuss ein Gelege mit ca. 50-60 Eiern entdeckt. Dieses mal ließ ich die Nuss nicht im Becken, sondern legte sie in ein Ablaichbecken. Vorher habe ich die Schlitze vom Ablaichbecken von aussen mit einem Nylonstrumpf schlupfsicher gemacht. Von dem Einlauf des Filters habe ich einen kleinen Schlauch abgeleitet und ins Ablaichbecken geführt um hier Frischwasser und Wasserbewegung zu gewährleisten.
Verpilzte Eier habe ich immer wieder entfernt. Als alle Larven zappelnd am Boden lagen verschwand auch die halbe Kokosnuss aus dem Ablaichbecken. Jetzt waren es noch ca. 30 kleine Larven mit Dottersack. Auch hier überlebten nicht alle,die Zahl verringerte sich nun auf ca. 13 freischwimmende Jungtiere. Gefüttert habe ich sie mit Organix Pellets, welche ich auflöste, so erhielt ich feines Staubfutter, welche ich den Jungen mittels einer Spritze verabreichte. Sie haben das Futter angenommen und sind auch gewachsen. Mehrmals täglich wurden die Futterreste mit einer Spritze woran ein Schlauch war vorsichtig abgesaugt. Eines morgen waren dann nur noch 2 Fische zu sehen. Hier habe ich dann einen Fehler meinerseits entdeckt. Ich habe das Nylongewebe ja aussen vor den Schlitzen gemacht. Die kleinen Fische sind durch diese Schlitze gedrungen und haben sich dann zwischen Nylonnetz den Stegen von den Schlitzen eingeklemmt und haben sich erdrückt. Von den letzten beiden
war eines sehr schwach und ist auch gestorben. Der letzte ist nun ca. 13-15mm lang und auch kräftig. Da er der einzige ist, bekam er von einem unseren Enkel (2 Jahre) den Namen Bobo. Er frisst schon kleines Frostfutter und findet auch kleine lebende Tierchen im Ablaichbecken.
Ich werde später neue Nylonnetze von innen vor die Schlitze des Ablaichbeckens befestigen, so verhindere ich das Jungfische sich einklemmen.
Hier mal Bilder.
am 29.05 hatte ich in der Kokosnuss ein Gelege mit ca. 50-60 Eiern entdeckt. Dieses mal ließ ich die Nuss nicht im Becken, sondern legte sie in ein Ablaichbecken. Vorher habe ich die Schlitze vom Ablaichbecken von aussen mit einem Nylonstrumpf schlupfsicher gemacht. Von dem Einlauf des Filters habe ich einen kleinen Schlauch abgeleitet und ins Ablaichbecken geführt um hier Frischwasser und Wasserbewegung zu gewährleisten.
Verpilzte Eier habe ich immer wieder entfernt. Als alle Larven zappelnd am Boden lagen verschwand auch die halbe Kokosnuss aus dem Ablaichbecken. Jetzt waren es noch ca. 30 kleine Larven mit Dottersack. Auch hier überlebten nicht alle,die Zahl verringerte sich nun auf ca. 13 freischwimmende Jungtiere. Gefüttert habe ich sie mit Organix Pellets, welche ich auflöste, so erhielt ich feines Staubfutter, welche ich den Jungen mittels einer Spritze verabreichte. Sie haben das Futter angenommen und sind auch gewachsen. Mehrmals täglich wurden die Futterreste mit einer Spritze woran ein Schlauch war vorsichtig abgesaugt. Eines morgen waren dann nur noch 2 Fische zu sehen. Hier habe ich dann einen Fehler meinerseits entdeckt. Ich habe das Nylongewebe ja aussen vor den Schlitzen gemacht. Die kleinen Fische sind durch diese Schlitze gedrungen und haben sich dann zwischen Nylonnetz den Stegen von den Schlitzen eingeklemmt und haben sich erdrückt. Von den letzten beiden
war eines sehr schwach und ist auch gestorben. Der letzte ist nun ca. 13-15mm lang und auch kräftig. Da er der einzige ist, bekam er von einem unseren Enkel (2 Jahre) den Namen Bobo. Er frisst schon kleines Frostfutter und findet auch kleine lebende Tierchen im Ablaichbecken.
Ich werde später neue Nylonnetze von innen vor die Schlitze des Ablaichbeckens befestigen, so verhindere ich das Jungfische sich einklemmen.
Hier mal Bilder.
Gruß Juergen