AN anderer Stelle kündigte ich bereits an, dass ich mein Fluval 57 umbauen will … und dazu dann meinen Fluval 107 Außenfilter vom 160er brauche.
Das kann aber nur gehen, wein ich im 160er erst mal eine Änderung vornehme, bei der dann der aktuelle Außenfilter "überflüssig wird. So weit ist das noch einfach.
Jetzt müsste ich nur wissen, wie ich in einem 160L Becken sonst das Wasser "sauber" halten soll/kann. Der Fluval 107 ist im Grunde sowieso lt. Anleitung für 40-130Liter zu schwach ausgelegt.
Bei Gesprächen mit (älteren) Aquarianern im Verein, wurde gemeint, so Außenfilter seien nicht gut und man kommt mit einem großen Schwamm in einem oben offenen Behälter viel besser zurecht wenn man mit einem Luftheber aus dem Schwamm für Bewegung sorgt. Hmmm … das erscheint mir dann doch zu "puristisch".
Moderner, aber vom Prinzip ähnich wären großflächige HMF Anlagen, die auch hier für Zuspruch sorgen.
Ich weiß nicht so recht … Ich gehöre zu einer Generation, für die es kaum was besseres als ein Eheim war, je größer desto besser! Aber ist das noch zeitgemäß?
Ich habe mich zwar noch nicht entschieden, aber mich schon mal nach einem OASE - BioMaster Thermo umgeschaut, wie er in einem anderen Thema im Forum besprochen und empfohlen wurde. Für mein 160 Liter-Becken sollte der 250er Filter genügen - mein ich. Er kostet ca. 220 € und kann vom Zooladen direkt bei Oase für mich bestellt werden. (Es muss nicht immer alles im Internet gekauft werden )
Ich bin ein Freund von: so wenig wie möglich will ich Technik im Becken sehen/haben. (auch keine klassischen Innenfilter)
Da kommt mir "OASE … Thermo" ein gutes Stück entgegen. Der Heizstab, der extra nachgekauft werden kann, ist dort gut untergebracht. Auch finde ich es vorteilhaft, dass man zum Vorfilter reinigen nicht alles zerlegen muss.
Jetzt habe ich nur noch eine Überlegung, was das Filtern angeht:
Bisher war ich von meinem "teilunterkellerten"( ) Bodenfilter überzeugt der eben auch eine gewisse Vorfilterung sicherstellt.
Aber man mus beim Wasserwechsel schon viel Schmutz aufwirbeln. Das bleibt einem aber ohne Bodenfilter auch nicht gänzlich erspart.
Tja …
• Soll ich weiter einen Außenfilter durch den Bodenfilter absaugen lassen?
• Oder soll ich den Bodenfilter "einfach" still legen?
• Oder muss der raus aus dem Becken, was sehr viel umständliche Arbeit mit sich brächte?
(Diese Fragen stellen sich auch zum Teil, wenn ich mich z.B. für HMF entscheiden sollte)
Bodenfilter raus machen bedeutet halt im Grunde ein Neuanfang für Fische und Pflanzen und Wasser, was mindestens zwei mal z.T. schrecklichen Stress für alles beteiligete Leben bedeutet, den ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde.
Das kann aber nur gehen, wein ich im 160er erst mal eine Änderung vornehme, bei der dann der aktuelle Außenfilter "überflüssig wird. So weit ist das noch einfach.
Jetzt müsste ich nur wissen, wie ich in einem 160L Becken sonst das Wasser "sauber" halten soll/kann. Der Fluval 107 ist im Grunde sowieso lt. Anleitung für 40-130Liter zu schwach ausgelegt.
Bei Gesprächen mit (älteren) Aquarianern im Verein, wurde gemeint, so Außenfilter seien nicht gut und man kommt mit einem großen Schwamm in einem oben offenen Behälter viel besser zurecht wenn man mit einem Luftheber aus dem Schwamm für Bewegung sorgt. Hmmm … das erscheint mir dann doch zu "puristisch".
Moderner, aber vom Prinzip ähnich wären großflächige HMF Anlagen, die auch hier für Zuspruch sorgen.
Ich weiß nicht so recht … Ich gehöre zu einer Generation, für die es kaum was besseres als ein Eheim war, je größer desto besser! Aber ist das noch zeitgemäß?
Ich habe mich zwar noch nicht entschieden, aber mich schon mal nach einem OASE - BioMaster Thermo umgeschaut, wie er in einem anderen Thema im Forum besprochen und empfohlen wurde. Für mein 160 Liter-Becken sollte der 250er Filter genügen - mein ich. Er kostet ca. 220 € und kann vom Zooladen direkt bei Oase für mich bestellt werden. (Es muss nicht immer alles im Internet gekauft werden )
Ich bin ein Freund von: so wenig wie möglich will ich Technik im Becken sehen/haben. (auch keine klassischen Innenfilter)
Da kommt mir "OASE … Thermo" ein gutes Stück entgegen. Der Heizstab, der extra nachgekauft werden kann, ist dort gut untergebracht. Auch finde ich es vorteilhaft, dass man zum Vorfilter reinigen nicht alles zerlegen muss.
Jetzt habe ich nur noch eine Überlegung, was das Filtern angeht:
Bisher war ich von meinem "teilunterkellerten"( ) Bodenfilter überzeugt der eben auch eine gewisse Vorfilterung sicherstellt.
Aber man mus beim Wasserwechsel schon viel Schmutz aufwirbeln. Das bleibt einem aber ohne Bodenfilter auch nicht gänzlich erspart.
Tja …
• Soll ich weiter einen Außenfilter durch den Bodenfilter absaugen lassen?
• Oder soll ich den Bodenfilter "einfach" still legen?
• Oder muss der raus aus dem Becken, was sehr viel umständliche Arbeit mit sich brächte?
(Diese Fragen stellen sich auch zum Teil, wenn ich mich z.B. für HMF entscheiden sollte)
Bodenfilter raus machen bedeutet halt im Grunde ein Neuanfang für Fische und Pflanzen und Wasser, was mindestens zwei mal z.T. schrecklichen Stress für alles beteiligete Leben bedeutet, den ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen würde.
Gruß vom Gyuri
Plumpaquatsch:
"Hokus Pokus, Glucks und trübes Wasser!"
"Hokus Pokus, Glucks und trübes Wasser!"