Ich möchte euch heute gerne über einen weiteren Favoriten von mir näher berichten:
Betta Splendens (Siamesischer Kampffisch)
Gehört zu den Labyrinthfischen
Einer der beliebtesten Aquarienbewohner :sunglas:
Eigenschaften
Das „Labyrinth“ ist ein zusätzliches Organ welches dieser Gattung seinen Namen verliehen hat.
Dieses Organ macht sie in ihren häufig sehr sauerstoffarmen Heimatgewässern unabhängig von der Kiemenatmung.
Mittlerweile ist die Entwicklung so weit fortgeschritten dass ohne diese Zweitatmung kein Überleben möglich wäre.
Stamm: Chordatiere (Chordata)
Ordnung: Barschartige (Perciformes)
Familie: Makropodenähnliche (Belontiidae)
Herkunft: Thailand (Mekongbecken)
Biotop: langsam fließende, stehende Gewässer, z.B. Reisfelder und Tümpel
Temperaturen: 24 - 30°C
pH-Wert: 6 - 8
Gesamthärte: 5 - 15° habe aber die Erfahrung gemacht dass sie sich auch in härterem Wasser wohlzufühlen scheinen
Karbonathärte: 6-8
Mindestbeckengrösse 54l
Größe: 5 - 7 cm
Erreichbares Alter: ca. 3 Jahre
Es gibt verschiedene Zuchtformen die nach der Schwanzform benannt werden
Es gibt Halbmond (Halfmoon), Kronenschwanz (Crowntail), Doppelschwanz (Doubletail ) - Formen und auch viele Kombinationen aus diesen Formen
Geschlechtsunterschied
Männchen sind prächtiger gefärbt und haben viel größere und ausgeprägtere Schwanzflossen
Ersteinführung 1892
Futter: Lebend- und Trockenfutter
Aquarium: min. 60 cm (ca. 54 - 63 l)
Betta Splendens sind Einzelgänger, die sich nur zur Paarung dulden Die Männchen sind sehr aggressiv untereinander und bekämpfen sich bis zum Tod
Nachzucht
Nach ein paar Scheinpaarungen baut das Männchen
ein Schaumnest in das die Eier gepackt werden
Nach dem Ablaichen sollten die Weibchen entfernt werden
da das Männchen sein Nest vehement verteidigen wird
Die Jungen schlüpfen so nach 2-4 Tagem.
und können dann Staubfutter bekommen
leider hat mein Männchen bisher immer vergeblich die Schaumnester gebaut aber vielleicht klappt es ja doch bald mal!
Fotos von den andren Arten versuche ich noch zu bekommen
Quelle: zierfischverzeichnis.de/klasse…oidei/betta_splendens.htm
Betta Splendens (Siamesischer Kampffisch)
Gehört zu den Labyrinthfischen
Einer der beliebtesten Aquarienbewohner :sunglas:
Eigenschaften
Das „Labyrinth“ ist ein zusätzliches Organ welches dieser Gattung seinen Namen verliehen hat.
Dieses Organ macht sie in ihren häufig sehr sauerstoffarmen Heimatgewässern unabhängig von der Kiemenatmung.
Mittlerweile ist die Entwicklung so weit fortgeschritten dass ohne diese Zweitatmung kein Überleben möglich wäre.
Stamm: Chordatiere (Chordata)
Ordnung: Barschartige (Perciformes)
Familie: Makropodenähnliche (Belontiidae)
Herkunft: Thailand (Mekongbecken)
Biotop: langsam fließende, stehende Gewässer, z.B. Reisfelder und Tümpel
Temperaturen: 24 - 30°C
pH-Wert: 6 - 8
Gesamthärte: 5 - 15° habe aber die Erfahrung gemacht dass sie sich auch in härterem Wasser wohlzufühlen scheinen
Karbonathärte: 6-8
Mindestbeckengrösse 54l
Größe: 5 - 7 cm
Erreichbares Alter: ca. 3 Jahre
Es gibt verschiedene Zuchtformen die nach der Schwanzform benannt werden
Es gibt Halbmond (Halfmoon), Kronenschwanz (Crowntail), Doppelschwanz (Doubletail ) - Formen und auch viele Kombinationen aus diesen Formen
Geschlechtsunterschied
Männchen sind prächtiger gefärbt und haben viel größere und ausgeprägtere Schwanzflossen
Ersteinführung 1892
Futter: Lebend- und Trockenfutter
Aquarium: min. 60 cm (ca. 54 - 63 l)
Betta Splendens sind Einzelgänger, die sich nur zur Paarung dulden Die Männchen sind sehr aggressiv untereinander und bekämpfen sich bis zum Tod
Nachzucht
Nach ein paar Scheinpaarungen baut das Männchen
ein Schaumnest in das die Eier gepackt werden
Nach dem Ablaichen sollten die Weibchen entfernt werden
da das Männchen sein Nest vehement verteidigen wird
Die Jungen schlüpfen so nach 2-4 Tagem.
und können dann Staubfutter bekommen
leider hat mein Männchen bisher immer vergeblich die Schaumnester gebaut aber vielleicht klappt es ja doch bald mal!
Fotos von den andren Arten versuche ich noch zu bekommen
Quelle: zierfischverzeichnis.de/klasse…oidei/betta_splendens.htm
Lieben Gruß
Micha
Micha
.
