Hallo zusammen,
die Zapfen der Erle (Alnus, norddeutsch Ellern) besitzen eine gewisse antibakterielle/ pilzhemmende Wirkung und können durch ihren Gehalt an Gerbsäure den pH-Wert im Aquarium leicht senken.
Kurz etwas zur Erle selber.
Die Erle gehört zur Familie der Birkengewächse.
In Europa gibt es 3 verschiedenen Arten; die Schwarz-, Grau- und Grünnerle.
Als Standort bevorzugen Erlen vorwiegend Gewässernähe, sowohl stehende als auch fließende Gewässer.
Hat man mal eine Erle gefunden, so kann man viele der Erlenzapfen vom Boden auflesen, oder auch noch am Baum hängende pflücken.
Fürs Aquarium sollte man nur getrocknete Zapfen verwenden.
Die grünen Zapfen reifen von September bis Oktober zu dunkelbraunen Zapfen heran.
Daher wäre die Zeit von Herbst bis Winter ideal zum Sammeln
(Im Frühjahr, sowie Sommer findet man natürlich auch Erlenzapfen, diese sind dann meist vom Vorjahr und haben dementsprechend einen niedrigeren Anteil an Gerbsäure, z.B. durch Regenauswaschungen).
Bei der genauen Dosierung scheiden sich dann mal wieder die Geister, nur so viel dazu: Je nach Alter der Erlenzapfen und Erntezeit ist der Gerbsäuregehalt unterschiedlich.
Daher sollte man ein wenig experimentieren oder auf die Erfahrungen anderer Aquarianer vertrauen.
Dieser Artikel geht mit Absicht nicht in die Tiefe.
Er soll eher nur als kleiner Einstieg in dieses Thema gesehen werden.
Über eure Erfahrungen beim Einsatz von Erlenzapfen würden wir uns hier sehr freuen.
In Anhang befinden sich einige Bilder, diese sind am Mittellandkanal in Hannover aufgenommen worden.
Gruß Micha
die Zapfen der Erle (Alnus, norddeutsch Ellern) besitzen eine gewisse antibakterielle/ pilzhemmende Wirkung und können durch ihren Gehalt an Gerbsäure den pH-Wert im Aquarium leicht senken.
Kurz etwas zur Erle selber.
Die Erle gehört zur Familie der Birkengewächse.
In Europa gibt es 3 verschiedenen Arten; die Schwarz-, Grau- und Grünnerle.
Als Standort bevorzugen Erlen vorwiegend Gewässernähe, sowohl stehende als auch fließende Gewässer.
Hat man mal eine Erle gefunden, so kann man viele der Erlenzapfen vom Boden auflesen, oder auch noch am Baum hängende pflücken.
Fürs Aquarium sollte man nur getrocknete Zapfen verwenden.
Die grünen Zapfen reifen von September bis Oktober zu dunkelbraunen Zapfen heran.
Daher wäre die Zeit von Herbst bis Winter ideal zum Sammeln
(Im Frühjahr, sowie Sommer findet man natürlich auch Erlenzapfen, diese sind dann meist vom Vorjahr und haben dementsprechend einen niedrigeren Anteil an Gerbsäure, z.B. durch Regenauswaschungen).
Bei der genauen Dosierung scheiden sich dann mal wieder die Geister, nur so viel dazu: Je nach Alter der Erlenzapfen und Erntezeit ist der Gerbsäuregehalt unterschiedlich.
Daher sollte man ein wenig experimentieren oder auf die Erfahrungen anderer Aquarianer vertrauen.
Dieser Artikel geht mit Absicht nicht in die Tiefe.
Er soll eher nur als kleiner Einstieg in dieses Thema gesehen werden.
Über eure Erfahrungen beim Einsatz von Erlenzapfen würden wir uns hier sehr freuen.
In Anhang befinden sich einige Bilder, diese sind am Mittellandkanal in Hannover aufgenommen worden.
Gruß Micha
www.die-augen-auf.de